Spieler von Zelda TotK greifen Krogs nicht mehr an, sie haben ein neues Opfer gefunden!

Nachdem die Krogs so einiges mitmachen mussten, ist nun ein anderer NPC in Zelda: Tears of the Kingdom dran und wird schikaniert.

Die Krogs können erleichtert aufatmen. Die Krogs können erleichtert aufatmen.

Das Leben der Krogs ist nicht einfach: In The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom wurde das Quälen der armen Wesen zu einem populären Internet-Trend. Selbst die Synchronsprecherin von Maronus hat sich an einer Foltermethode ausprobiert. 

Doch nun scheinen Fans ein neues Opfer gefunden zu haben. Der NPC treibt viele Spieler*innen mit seiner Unfähigkeit in den Wahnsinn und wird deshalb zum neuen Leidtragenden.

Dieser Zelda-NPC bringt Fans zur Weißglut

Bei dem neuen Opfer handelt es sich um Birkda. Das ist der NPC, den wir beim Aufstellen von Schildern helfen müssen. Allerdings sind die Spieler*innen so genervt von ihm, dass sie ihrer Wut kreativ Ausdruck verleihen und ihn quälen.

Ein Fan gibt sich beispielsweise gar nicht erst die Mühe, um Birkda zu helfen und katapultiert sein geliebtes Schild mit einer Rakete ins Nirvana:

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Ein anderer Spieler geht sogar noch einen Schritt weiter und versucht, Birkda zu brutzeln. Er lässt einen elektrisch leitfähigen Gegenstand bei Birkda liegen und wartet, bis ein Gewitter aufzieht. Der Blitz schlägt daraufhin genau in Birkda ein, was er mit einem „Heiß!“-Aufschrei kommentiert:

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Ein weiterer Fan bastelt so viele Gegenstände an Birkdas Schild, dass der Mitarbeiter des Dumsda-Unternehmens unter dem Gewicht zusammenbrechen droht. Und es gibt noch viele weitere Videos, die zeigen, auf welch kreative Art Spieler*innen den armen NPC quälen. 

Was hat Birkda getan?

Der arme Birkda begegnet uns an vielen Stellen in Hyrule. Er hat die leidliche Aufgabe übertragen bekommen, Werbung für das Bauunehmen Dumsda zu machen und dafür Werbeschilder aufzustellen. 

Doch der NPC ist mit der Aufgabe hoffnungslos überfordert und benötigt unsere Hilfe. Wir müssen Konstruktionen um die Schilder bauen, damit sie nicht umfallen und Birkda sie befestigen kann. 

Allerdings machen uns das unebene Gelände und die Schwerkraft im Spiel oft einen Strich durch die Rechnung: Das Schild kippt um und wir dürfen von vorne anfangen. Das gebaute Konstrukt bleibt zwar erhalten, doch es befindet sich nicht mehr direkt am Schild und muss neu positioniert bzw. ausgebaut werden.

Nach mehreren Versuchen lassen Zelda: Tears of the Kingdom-Fans das wohl nicht auf sich sitzen und lassen ihren Unmut an Birkda aus. Sein Vorteil gegenüber den Krogs ist jedoch, dass er sich selbst nicht bewegen lässt. So ein Glück für ihn!

Welche Erfahrungen habt ihr mit Birkda gemacht?

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