Sogar die Krog-Synchonsprecherin quält die armen Viecher in Zelda TotK - Wenn auch unbeabsichtigt

Nachdem viele Fans in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom ihre Foltermethoden an den Krogs ausprobiert haben, erhebt nun die Synchronsprecherin von Maronus das Wort. Doch sie ist ebenfalls Täterin.

Maronus sieht eure Sünden. Maronus sieht eure Sünden.

Die grausamen Taten in The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom, unter denen das arme Volk der Krogs leiden muss, nehmen kein Ende. In einem weiteren Artikel haben wir euch bereits gezeigt, wie die sozialen Medien mit Videos überflutet werden, in denen die armen, schutzbedürftigen Wesen gequält werden.

Dank Links neuer Ultrahand ist es nämlich möglich, die absurdesten Konstrukte zu bauen, um die Krogs durch die Gegend zu katapultieren, sie zu brutzeln oder sie zu kreuzigen. Nun erhebt die Synchronsprecherin von Maronus ihre Stimme, um sich gegen die Missetaten einzusetzen. Doch das Kuriose: Sie quält das Krog-Volk selbst.

Zelda TotK-Synchronsprecherin ist ungewollte Krog-Quälerin

Was hat sie angestellt? In einem Tweet schreibt Cristina Vee Valenzuela, dass sie die Synchronsprecherin von Maronus ist und die Sünden der Spielerschaft gegen die Krogs sieht. Sie scheint nicht erfreut darüber zu sein, wie die Fans mit den kleinen Wesen umgehen:

Doch in einer Antwort gibt sie zu, dass sie auch „ausversehen“ einen Krog malträtiert hat. Sie baute dem Krog eine Pferdekutsche, um ihn zu seinem Freund zu ziehen. Doch was sie nicht bemerkte: Sie ritt mitten durch eine Feuerfrucht.

So stand nicht nur der gesamte Wagen mit dem schutzlosen Krog, sondern auch das Pferd selbst in Flammen. Die Synchronsprecherin wurde also zu einer doppelten Quälerin. Das Erlebnis hat sie nachhaltig traumatisiert, wie sie schreibt.

Was das Absicht? Als ein User fragt, ob es sich dabei um einen Unfall handelte, antwortet die Maronus-Sprecherin nur „Wer weiß“. Vielleicht hat auch sie sich einen Scherz mit dem Krog erlauben wollen.

Deshalb werden Krogs so gehasst

Im Vorgänger The Legend of Zelda: Breath of the Wild konnten Spieler*innen 900 Krog-Samen sammeln. Da die Krogs über die gesamte Open World von BotW verstreut sind, war das eine äußerst langwierige Suche. Die Fans haben sich auf eine große Belohnung eingestellt, wenn sie erst einmal alle Krog-Samen gesammelt haben.

Doch als Belohnung gab es nur einen Kackhaufen. Dementsprechend groß war der Frust der Spieler*innen, die wertvolle Stunden für einen Haufen Mist verschwendet haben.

Da die Krogs auch in Tears of the Kingdom zurückkehren und dort sogar mit noch mehr Samen locken wollen, hat die Fangemeinde den Entschluss gefasst, Rache üben zu wollen. Und so ist dieser kuriose Trend entstanden, die armen Wesen für ihr „Geschenk“ zu quälen.

Ist euch ebenfalls schon einmal so ein „Unfall“ in TotK passiert?

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