Beatbuddy In der Dschungelwelt muss Beatbuddy schießenden Schnecken ausweichen. Klar klappt das auch mit Timing und Augenmaß. Viel leichter und spaßiger wird es jedoch, wenn wir uns einfach vom Beat treiben lassen.
Beatbuddy Eines der einfacheren Rätsel: Wir müssen die Reflektoren so drehen, dass sie uns durch die brüchige Mauer untern links katapultieren.
Beatbuddy In der zweiten Spielhälfte bekommen wir es vermehrt mit Parasiten zu tun, denen wir erst ausweichen und sie dann umboxen müssen.
Beatbuddy Die handgezeichneten Hintergründe gehören zum Schönsten, was es derzeit in 2D-Spielen zu bestaunen gibt.
Beatbuddy In den Fahrzeugpassagen bahnen wir uns mit Waffengewalt und Taktgefühl unseren Weg.
Beatbuddy Na klar, Totenkopf steht für Abkürzung: Die Geschichte ist zwar belanglos, wird aber mit einem charmanten Augenzwinkern erzählt.
Beatbuddy Diese Blume müssen wir im Takt boxen, damit sie explodiert und ihr Geheimnis frei gibt.
Beatbuddy Nur blaue Blasen können wir durchschwimmen – sieht unmöglich aus, ist aber mit Taktgefühl ein Kinderspiel.
Beatbuddy Puzzle-Beispiel: Per Schalter drehen wir Rohre, um erst zum Schlüssel zu gelangen und später zum passenden Tor.
Beatbuddy Die zwei dämlichen Polizisten tauchen regelmäßig auf und sind immer wieder für einen Lacher gut.
Beatbuddy Die Puzzles fangen simpel an, werden aber immer komplexer, bis wir gegen Spielende solch riesige Maschinen entschlüsseln müssen.
Beatbuddy Immer wieder müssen wir Hindernissen und Fallen ausweichen oder unter Zeitdruck Gegenstände von A nach B bringen. Bei dieser Passage hat offensichtlich Donkey Kong Pate gestanden.
Beatbuddy Regelmäßig schwingen wir uns an vorgegebenen Stellen in den Bugglebuggy und bahnen uns mit der Bordkanone unseren Weg. Hier sind wir auf der Flucht vor dem Riesenfisch »Bronco«.
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