Wargame: Red Dragon
Wir sollten unsere Flotte zusammenhalten, von Kuscheln hat aber niemand etwas gesagt. Zu nahe Schiffe führen auch zu Problemen bei der Wegfindung und kann eine Kettenreaktion auslösen, sollte ein Schiff explodieren.
Wargame: Red Dragon
Schiffe wehren sich gegen Angriffe mit Raketen, Maschinenkanonen und Täuschkörper. All das ist relativ effektiv, hat dem Schiff rechts aber nichts geholfen - es explodiert in einem Feuerball.
Wargame: Red Dragon
Der Detailreichtum von Red Dragon ist teilweise irrwitzig. So nahe sehen wir Raketen nie, die Aufnahme entstand per Replay-Funktion.
Wargame: Red Dragon
Die Seeschlachten mögen schlecht balanciert sein, trotzdem ist verdammt viel los. Im Wasser schießen Schiffe aufeinander, im Himmel darüber liefern sich Jets Dogfights.
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Gehen den Raketenwerfern die Munition aus, gehen die Schiffe auf Kanonenreichweite. So unrealistisch nah kommen sich die Schiffe in Seeschlachten häufig.
Wargame: Red Dragon
Explodierende Schiffe erzeugen große Druckwellen, die schick aussehen und auch zu nahe Schiffe mitreißen können.
Wargame: Red Dragon
Schiffe sind mit einer riesigen Feuerkraft ausgestattet und können Cruise Missiles, Granaten, Boden-Luft-Raketen und Flakkanonen führen.
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Schiffe können nicht nur massiv Schaden austeilen, sondern besitzen auch Waffensysteme zur Verteidigung. Das amerikanische Aegis-System kann zum Beispiel tausende Bedrohungen wie Raketen und Jets gleichzeitig analysieren und per Maschinenkanonen oder eigenen Raketen neutralisieren.
Wargame: Red Dragon
In der Realität haben Schiffe zig Waffensysteme, in Wargame: Red Dragon nur bis zu drei. Dass das der Action auf dem Bildschirm keinen Abbruch tut, sieht man im Bild.
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Die Marine umfasst weit mehr als Großkampfschiffe, auch kleine Patrouillienboote und sogar für den Krieg zur See angepasste Jets und Helikopter können wir auswählen.
Wargame: Red Dragon
Das ist ein 10 vs. 10 Multiplayermatch, voll rausgezoomt. Battlefields 64-Spieler-Massenschlachten sehen dagegen wie ein Picknick im Freien aus. Die Kontrolle über das Geschehen zu behalten, ist die Königsdisziplin von Wargame.
Wargame: Red Dragon
Im Deck geben wir insgesamt 60 Aufstellungspunkte auf Einheitentypen aus, die uns dann im Multiplayer zur Verfügung stehen. Wir haben uns auf Luftverteidigung und Unterstützung spezialisiert, es fehlt uns aber an schlagkräftiger Infanterie und Helikoptern.
Wargame: Red Dragon
Unsere Jets kreisen in Formation über unsere Stellungen, sollten feindliche Bomber auftauchen, schlagen die chinesischen Su-27 Jagdflugzeuge zu.
Wargame: Red Dragon
Das Animationsmuster der Jets ist beeindruckend: Enge Kurven, Fassrollen – all das macht die KI automatisch. Nur das charakteristische »Manöver Kobra« beherrschen die russischen Jets nicht.
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Die Schützenpanzer sind auf dem Weg zur Front.
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Im Vordergrund steht unsere HQ-7 gegen feindliche Luftangriffe bereit, im Hintergrund stehen weitere Werfer und Versorgungsfahrzeuge, da der Luftverteidigung schon nach einer Salve die Munition ausgehen kann.
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Das geübte Auge sieht eine Mi-8, der Transporthelikopter bringt Truppen schnell an strategische Punkte wie die Fabrikhalle rechts.
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Wir lassen Infanterie und Panzer gemeinsam auf eine Industrieanlange vorstoßen. Der kombinierte Einsatz der Waffengattungen ist für jede Situation Pflicht, Panzer spammen führt zu einem Schützenfest bei der feindlichen Anti-Panzertruppe.
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Über die Landstraße rückt unsere motorisierte Infanterie an, chinesische Fuß-Einheiten in Schützenpanzern. Das Benutzen der Straße geht mit einem simplen Tastendruck und beschleunigt die Truppen auf Maximalgeschwindigkeit, viel bessere Ziele kann die Kolonne aber nicht abgeben.
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Unsere Luftabwehr staffeln wir in die Tiefe des Raumes. Vorne stehen Flaks, dahinter Infarot-Werfer und erst in hinterster Reihe die sündhaft teuren weil stärksten Radar-Raketensysteme.
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Unsere Infanterie rückt auf ein Dorf vor, in den Gebäuden hat die Bodentruppe deutlich bessere Überlebenschancen, als auf dem freien Feld - und ist zumindest etwas getarnt.
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Patrouillienflug unserer Jagdflugzeuge.
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Unsere Panzer sind in Stellung gegangen, wir warten den nächsten Zug des Gegners ab.
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Erstmals in einem Wargame-Spiel darf in Red Dragon auch die Marine kommandiert werden. Vom kleinen Kanonenboot über Korvetten bis hin zu großen Zerstörern darf eine schicke Auswahl an Seeeinheiten aufs Meer geschickt werden, in der Kampagne kommen auch Flugzeugträger und flugzeugtragende Kreuzer hinzu. Im Bild: Der chinesische Zerstörer Typ 051, NATO-Klasse LUDA.
Wargame: Red Dragon
Wargame: Red Dragon bietet Jagd- und Erdkampfflugzeuge die auf andere Jets, Helikopter, Schiffe und Bodenfahrzeuge mit Raketen, Bomben und Maschinenkanonen Jagd machen. Im Bild: Der Eurofighter Typhoon.
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Unter Helikopter werden alle Hubschrauber geführt, die nicht als Aufklärer oder Transporter genutzt werden – sprich die Kampftruppe. Die sind mit selbstladenden Kanonen, ungelenkten Raketen und drahtgelenkten Raketen bestückt. Im Bild: Der Tiger HAD der französischen Armee.
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Fahrzeuge sind Radfahrzeuge, Kettenpanzer und Radpanzer, die schwachen Schutz haben und Jagd auf feindliche Panzer machen – am liebsten aus der Deckung und vom Waldrand. Im Bild: Der Deutsche Marder SPz.
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Aufklärer sind Spähpanzer, -radfahrzeuge, -infanterie und -helikopter. Viele Waffensysteme können weiter feuern als sehen und brauchen daher Hilfe durch Aufklärer. Im Bild: Deutsche Fernspäher mit CH-53 Transporter.
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Panzer stellt die Masse an Bodentruppen in Wargame: Red Dragon. Im Bild: Der Leopard 2A5.
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Unterstützungseinheiten sind Artillerie und Luftverteidigungstruppen. Erstere feuern Napalm, konventionelle Raketen oder im Falle von Panzerhaubitzen Granaten, Luftverteidigungstruppen sind dagegen Flak- und FlaRak-Einheiten.
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Die Infanterie ist das Rückgrat jeder Armee und kann als Militz-, Reguläre-, Schock- und Elitetruppen angefordert und mit Raketen gegen Luft- und Bodenziele sowie Flammenwerfern ausgerüstet werden. Daneben dürfen wir auch noch das Transportvehikel wählen, vom billigen Lastwagen bis teuren Kampfhelikopter ist alles möglich. Im Bild: Eine Delta-Force-Einheit mit UH-1 Transporter.
Wargame: Red Dragon
Sie mögen den Lancer Evo in der Rallye-Serie Dirt? Mitsubishi hat mit seinem Kommando-Vehikel auch in Red Dragon was für sie. Einheiten in der Logistik-Kategorie nehmen Kontrollpunkte ein und liefern Munition, Treibstoff und Reparaturteile.
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