Nach Destiny 2 werden auch die nächsten Spiele vermutlich in der gleichen Art und Weise mit neuen Inhalten versorgt wie der aktuelle Shooter des Studios.
Sony hat laut dem bekannten Analysten Michael Pachter für Bungie vier bis sechzehn mal so viel bezahlt wie sonst auf dem Markt üblich. Für ihn ist die Übernahme eine Verzweiflungstat.
Bungie sucht neues Personal, das sich vor allem mit Multiplayer und eSports auskennt. Das könnte tief blicken lassen, wohin die Reise der Destiny-Macher in Zukunft gehen soll.
Bungie veröffentlicht am 8. Dezember Update 3.0.1 für Destiny 2, das unter anderem einige Probleme behebt und vor allem die Next Gen-Fassungen aufspielt.
Spielt ihr gerne PvP im Loot-Shooter Destiny 2? Dann werden die Crucible-Kämpfe auf der PS5 und Xbox Series X noch schneller. Sonst genießt ihr das Spiel in 4K mit 60 fps.
Spielt ihr online, habt aber ein begrenztes Datenvolumen? Dann ist es für euch vielleicht interessant zu erfahren, was einige bekannte Titel so an Daten verbrauchen.