Die Entwickler hinter Batman: Arkham Asylum, Arkham City und Arkham Knight bringen ein neues Videospiel angesiedelt im Comic-Universum von DC heraus. Im Fokus davon steht die Task Force X - besser bekannt als das Suicide Squad. In den Comics und auch in den Kinofilmen setzt sich die Task Force X aus Sträflingen und Schwerverbrechern zusammen, die über Superkräfte verfügen oder einfach nur ziemlich tödlich unterwegs sind. Zu ihren prominentesten Mitgliedern zählen unter anderem Deadshot, Harley Quinn, Captain Boomerang sowie Rick Flag. Den aktuellen Infos zufolge lässt die Anführerin der Task Force X Amanda Waller ihr Squad auf die Justice League los. Demnach dürften es Spieler mit Superman, Wonder Woman, Batman und Co. als Gegenspieler zu tun bekommen.
Service Games stecken in der Krise - zumindest im AAA-Bereich. Einige AA-Spiele hingegen zeigen, wie guter Service wirklich funktioniert.
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Wir konnten das neue Spiel von Rocksteady Studios durchspielen und haben uns das Endgame genauer angeschaut.
Unser Fazit: An Suicide Squad: Kill the Justice League ist wahrlich nicht alles schlecht und dank einer tollen Inszenierung, einigen coolen Story-Momenten und einem flotten Kampfsystem kann das Actionspiel einzeln oder im Koop sogar kurzweiligen Spaß bringen. Unter anderem zu viel Monotonie, einfallsloses Missionsdesign und ein Live-Service-Ansatz, der dem Spiel massiv schadet, trüben das Gesamtbild jedoch enorm.
Ganze 9 Jahre nach Batman: Arkham Knight liefert Rocksteady also nur noch einen Schatten von dem, was sie einst als Großmeister der Open-World-Actionspiele ausgezeichnet hat und es ist mit Blick auf ein aktuell ernüchterndes Endgame fraglich, ob hier noch die Kehrtwende gelingt.
Nach mehreren Verschiebungen steht der Release von Suicide Squad: Kill the Justice League jetzt kurz bevor. Ein neuer Trailer verrät, was nach dem Release geplant ist.
Der Third-Person-Shooter von Rocksteady war von Anfang an als Live-Service-Spiel geplant und so überrascht es nicht, dass es auch Seasons mit neuen Inhalten geben wird. Die erste Saison startet im März und bringt mit dem Joker einen neuen, spielbaren Charakter sowie neue Umgebungen.
Der Release von Suicide Squad: Kill the Justice League ist für den 2. Februar geplant. Der Shooter erscheint für PS5, Xbox Series X/S und den PC.
Nach einigem Ärger und einer Verschiebung um ein knappes Jahr soll Suicide Squad: Kill the Justice League am 2. Februar tatsächlich für PS5, Xbox Series X/S und PC erscheinen. Der Superhelden-Shooter wird von Rocksteady entwickelt, also dem Studio, das auch die gefeierten Batman Arkham-Spiele gemacht hat.
Der neue Trailer zeigt jetzt, wie die besonderen Features der PS5 genutzt werden, um die Immersion im Spiel zu erhöhen. Besonders wichtig sind dabei natürlich das haptische Feedback sowie die adaptiven Trigger des DualSense. Mit dem passenden Headset könnt ihr euch außerdem auf 3D-Audio freuen.
Suicide Squade: Kill the Justice League hat auf den Game Awards einen neuen Trailer erhalten. Das Spiel erschein am 02. Februar 2024 für PS5, Xbox Series und PC.
Rocksteadys neuer Koop-Shooter Suicide Squad: Kill the Justice League erscheint am 2. Februar 2024 für PS5, Xbox Series X/S und den PC. Der Stil ist zwar ein ganz anderer, das Spiel ist aber trotzdem im selben Universum angesiedelt wie die Batman Arkham-Reihe.
Bisher ist noch nicht ganz klar, wie viele Jahre nach den Ereignissen von Arkham Knight die Geschichte von Suicide Squad einsetzt. Mindestens eine bekannte Figur wird aber erneut auftreten. Harley Quinn gehört nämlich zu den vier spielbaren Superbösewichten.
In der Arkham-Reihe war die bunt gekleidete Dame immer wieder als Freundin des Jokers und Gegenspielerin von Batman aufgetreten. Ursprünglich hatte sie unter ihrem eigentlichen Namen Dr. Harleen Quinzel in Arkham Asylum gerarbeitet und dort den Joker behandelt. Anfang 2024 erfahren wir, wie es mit ihr weitergeht.
Seit der Verschiebung im April war es ziemlich still geworden um Rocksteadys neuen Third-Person-Shooter Suicide Squad: Kill the Justice League. Das damals vorgestellte Gameplay hatte eine Welle an negativer Kritik hervorgerufen und dazu geführt, dass das Spiel um mehrere Monate verschoben wurde.
Im neuen Video gehen die Entwickler*innen jetzt vor allem auf die Open-World ein. Metropolis soll dabei knapp doppelt so groß wie Gotham City aus Batman: Arkham Knight ausfallen. Die Superschurk*innen haben allesamt einzigartige Fähigkeiten, mit denen sie sich schneller fortbewegen können.
Ansonsten unterscheidet sich das gezeigte Material nur leicht von dem aus dem April. Es handelt sich nach wie vor um einen Shooter mit besonderen Fähigkeiten, den ihr im Koop mit bis zu vier Spieler*innen zocken könnt. Seasons inklusive Battle Pass wird es dabei offenbar ebenfalls geben.
Suicide Squad: Kill the Justice League ist das erste große Spiel von Rocksteady seit Batman: Arkham Knight. Erneut entführen uns die Entwickler*innen in das Superhelden-Universum von DC. Dieses Mal stehen allerdings die Bösewichte im Vordergrund. Diese schließen sich als Suicide Squad zusammen und machen Jagd auf die Justice League.
Auf der State of Play wurde jetzt neues Gameplay-Material gezeigt. DIe Kämpfe spielen sich offenbar flott und die spielbaren Charaktere steuern sich sehr unterschiedlich. Als Bösewichte dienen Flash, Wonder Woman, Superman un Co.
In Suicide Squad: Kill the Justice League müssen sich die Bösewichte aus der DC-Welt zusammen aufmachen, um die Justice League zu töten. Mit dem neuen Trailer auf den Game Awards 2022 wurde bestätigt, dass Batman ebenfalls auftauchen wird. Dieser Moment hat vor allem auch einen traurigen Hintergrund. Denn der Synchronsprecher Kevin Conroy, der vor kurzem verstorben ist, leiht dem beliebten Helden seine Stimme.
Es ist nicht so, dass 2021 keine guten Open-World-Titel herauskamen. Allerdings wurden einige große Namen nach und nach auf das kommende Jahr verschoben. Deswegen kann es sehr gut sein, dass 2022 ein Fest für Fans von offenen Welten wird. Allein in der ersten Jahreshälfte warten Horizon Forbidden West, Dying Light 2: Stay Human und natürlich Elden Ring auf uns.
Doch damit nicht genug, insgesamt sollen rund 21 hochkarätige Titel erscheinen, die die Open World als zentrales Element nutzen. Dabei sind Indie-Spiele nicht mitgerechnet. Welche Abenteuer im kommenden Jahr auf euch warten und wieso 2022 so großartig für Fans des Designs werden kann, zeigen wir euch in diesem Video.
Was passiert eigentlich, wenn sich die beliebten Superhelden-Truppe rund um Superman, Flash und Co. plötzlich dazu entschließen, für Chaos zu sorgen? Ganz einfach: Man beauftragt eine noch chaotischere Truppe damit, die Justice League aufzuhalten! Auftritt für das beliebte Suicide Squad, das im neuen Game-Awards-Trailer beweist, dass auch in der brenzligsten Situation noch Zeit für einen lockeren Spruch ist.
Das erste Gameplay zum neuen Spiel der Batman: Arkham-Entwickler Rocksteady zeigt nun endlich konkretes Material zu den "Helden" des Spiels Deadshot, Captain Boomerang, Harley Quinn und King Shark.
Mit Suicide Squad: Kill the Justice League erscheint 2022 das neue Spiel von Rocksteady Games für PS5, Xbox Series X/S und PC. Rocksteady Games? Das britische Studio ist euch sicher durch die Batman: Arkham-Reihe ein Begriff. Im Rahmen des DC FanDome wurde jetzt ein neuer, dreiminütiger Story-Trailer gezeigt, der nicht nur den ein oder anderen Lacher parat hat. Auch geht die Truppe um Harley Quinn, Captain Boomerang, Deadshot und Kingshark nicht gerade zimperlich mit ihren Widersachern um.
Wollt ihr mehr über Suicide Squad erfahren? In einem separaten Artikel haben wir alles Wichtige für euch zusammengefasst:
- SQ: Kill the Justice League macht Superman zum düstern Bösewicht
Das neue Spiel der Batman: Arkham-Macher Rocksteady heißt Suicide Squad: Kill the Justice League. Das Action-Adventure wurde während des DC Fandome offiziell mit einem Cinematic-Trailer angekündigt. Geplanter Release-Zeitraum ist 2022. Das Spiel erscheint für PS5, Xbox Series X und PC und lässt sich entweder im Singleplayer oder mit bis zu drei Freunden im Online-Koop spielen.
Alle weiteren Infos zu Story und Gameplay findet ihr hier:
- Suicide Squad: Alle Infos zum neuen Spiel der Batman: Arkham-Macher