Fazit der Redaktion
Tobias Veltin
@FrischerVeltin
Mit dem geistigen Vorgänger hatte ich schon vor knapp 20 Jahren auf der Xbox meinen Spaß. Und auch, wenn ich mit dem Dungeons & Dragons-Universum nicht so viel anfangen kann, hat mir Dark Alliance während der Präsentation so gut gefallen, dass es mich beim Ansehen der Spielszenen schon ein wenig in den Fingern gejuckt hat. Gründe dafür gibt es einige. Das Kampfsystem wirkt so, als könnte man sich wirklich tiefgehend damit beschäftigen, dank des Fokus auf den Koop-Modus sind sogar Team-Angriffe möglich und auch der Loot-Loop macht bereits jetzt den Eindruck, als könne er für längere Zeit motivieren.
Davon ab fehlt mir bei Dungeons & Dragons: Dark Alliance aber noch ein wenig das absolute Alleinstellungsmerkmal. Es wird zwar betont, dass der Koop-Modus noch zentraler eingebettet sein soll als bei anderen Titeln, aber das muss sich im fertigen Spiel erst noch zeigen. Aber vielleicht braucht Dark Alliance dieses besondere Asset auch gar nicht. Denn eine launige Monsterklopperei mit Freund*innen scheint das Spiel auch so zu werden.
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