Fazit: London Has Fallen - Von harten Kerlen für echte Kerle

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Fazit der Redaktion

Kai Schmidt (@GamePro_de): Auch wenn London Has Fallen nichts, aber auch wirklich nichts Neues oder Innovatives auf die Leinwand bringt, bin ich entzückt. Endlich mal wieder ein richtiger Männer-Actionfilm! Keine gefühlsduseligen Liebesmomente, die der Action das Tempo nehmen. Keine nervigen Kinder, die gerettet werden müssen. Keine Zurückhaltung bei der Gewaltdarstellung. Keine Vermenschlichung der Bösewichte. Kein Michael Bay. Einfach nur zwei Männer gegen die Terroristen. Genau so liebe ich meine Actionfilme. Brutal. Schlicht. Simpel. Ohne Verschachtelungen.

Deshalb mag ich auch die klassischen Steven-Seagal-Streifen so sehr, an deren Figuren Gerard Butlers Mike Banning ein wenig erinnert. Genau genommen könnte ich mir die Has-Fallen-Filme auch gut als Fortsetzung der Alarmstufe-Rot-Reihe vorstellen: Seagals Casey Ryback als Secret-Service-Agent - warum nicht? Meinetwegen dürfen gerne noch mehr Abenteuer des Teams Butler/Eckhart folgen, solange sie nicht weichgespült oder politisch korrektifiziert werden. Ich bin zudem überzeugt, London Has Fallen ließe sich gut als Haarwuchsmittel vermarkten - wenn auch nur für Brusthaare.

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