Fazit: Observer im Test - Horror-Mindfuck für Nervenstarke

Weiter mit GameStar Plus

---

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar

Frei von Banner- und Video-Werbung

Einfach online kündbar

Jetzt weiter

Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Beängstigend-faszinierende Gedankentrips
Der Horror: die Schleichpassagen

2

Fazit

3

Wertung

---

Fazit der Redaktion

Gloria H. Manderfeld
@nerdgedanken

Den Entwicklern von Bloober Team (Layers of Fear) gelingt es perfekt, surreale Gedankenwelten mit einer wenig lebenswerten Gegenwart zu verbinden. Ganz Cyberpunk-typisch unterjocht ein Konzern die Menschen und lässt ihnen wenig bis gar keine Hoffnung. Ich finde es reizvoll und motivierend, dass wir aus vielen Puzzleteilen den Charakter der Personen im Spiel zusammensetzen.

Wären die doch recht ausgedehnten Schleich-und-Weglauf-Passagen nicht, hätte mir Observer allerdings noch mehr Spaß gemacht. Solche künstlichen Adrenalin-Pusher funktionieren beim ersten und zweiten Mal, um die Spannung hochzutreiben, ab dem dritten Mal wird es einfach nur noch nervig. Kleiner Tipp für den Extra-Creep: Licht aus und Kopfhörer einstöpseln!