Fazit: Rise of the Tomb Raider - Heiß auf Eis

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Tobias Veltin: Schon mit dem Vorgänger hatte ich extrem viel Spaß, und Rise of the Tomb Raider schickt sich an, diesen noch einmal in fast allen Punkten zu übertrumpfen. Nach den ersten Stunden mit Lara kann ich jedenfalls sagen: Ich will mehr! Der Gameplay-Mix aus schleichen, kämpfen, klettern und rätseln ist hervorragend, und die Story um Kitezh, Trinity und Co. wird spannend erzählt. Am meisten beeindruckt bin ich aber von der Sogwirkung, die das Spiel schon nach kurzer Zeit bei mir entfaltet hat. Die vielen Artefakte, die dunklen Tempel, die coolen Grabrätsel - es gibt einfach so viel in Rise of the Tomb Raider, das den Entdeckerdrang und das kleine Kind in mir weckt, das am Ende mit leuchtenden Augen vor der Überraschung stehen will.

Dass die Überlebensinstinkt-Sicht die ganze Angelegenheit möglicherweise etwas zu leicht macht und das Zielen mit Bogen oder Pistole hakelig funktioniert, sind die einzigen Kritikpunkte, die ich bisher ausmachen kann. Wenn Crystal Dynamics es schafft, die Präsentation über die gesamte Kampagnendauer auf einem derart hohen Niveau zu halten und mir und Lara bis zum Ende der geplanten 30 bis 40 Spielstunden Gebiete vorsetzt, die ich unbedingt erkunden will, wird Rise of the Tomb Raider ein rundum fantastisches Action-Adventure.

3 von 3


zu den Kommentaren (64)

Kommentare(44)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.