Das Team von Gearbox Software will im Shooter Borderlands 2vieles anders und vor allem besser machen als im Vorgänger. Dies geht jetzt auch aus einem aktuellen Interview mit dem Art Director Jeramy Cooke mit dem Magazin Kotaku hervor.
Cooke erklärte dabei unter anderem, dass man den Programmcode für die Waffen überarbeitet hat. Dies hat zur Folge, dass die Modelle in Borderlands 2 aus deutlich mehr Teilen bestehen können und es somit viel mehr Varianten geben wird. Vor allem die Waffen, die man von besiegten Bossgegnern erbeutet, sollen eine eigene »Persönlichkeit« besitzen.
Des Weiteren gab Cooke bekannt, dass man die Gegner-KI spürbar verbessern wird. Noch im Vorgänger konnte man die Feinde aufgrund ihrer beschränkten Aktionsmöglichkeiten leicht austricksen. In Borderlands 2 können die Gegner all das tun, was auch der Spieler kann, Sie können Fässer umstoßen, auf Dächer klettern oder Leitern benutzen.
Außerdem ging Cooke nochmals auf die Schauplätze von Borderlands 2 ein. Bereits für den Vorgänger fertigte das Team eine komplette Karte von der Welt Pandora an. Allerdings mangelte es damals an der Zeit, um diese im Spiel umzusetzen. Dies wird beim zweiten Borderlands anders sein. Den Spieler erwarten Graslandschaften, Eiswüsten, Vulkangebiete und andere Landschaften.
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