Seite 2: Burnout Revenge

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Der absolute Wahnsinn: Der normale Strassenverkehr lässt sich jetzt ganz bequem herumschubsen und als fahrendes Geschoss missbrauchen. Screen: XBOX Der absolute Wahnsinn: Der normale Strassenverkehr lässt sich jetzt ganz bequem herumschubsen und als fahrendes Geschoss missbrauchen. Screen: XBOX

Wie im letzten Teil tragt ihr entweder auf Rundkursen oder Streckenabschnitten Rennen aus. Die Aufgabe besteht in den meisten Fällen zwar darin, als Erster über die Ziellinie zu gelangen, bei Burnout Revenge stehen aber auch spektakuläre Crashs im Vordergrund. Diese dienen bei weitem nicht nur als Effekthascherei: Durch verursachte Unfälle verdient ihr Boost; der kurzzeitige Beschleuniger sorgt dafür, dass eure Gegner nur noch eine dicke Staubwolke zu Gesicht kriegen. Wieder mit an Bord ist eine Weltkarte, auf der ihr die einzelnen Events anwählt. In acht großen Gebieten dürft ihr euch dann nach Lust und Laune austoben. Da ihr für jedes bestandene Event Medaillen kassiert, seht ihr auf einen Blick, wo ihr noch für Unruhe sorgen müsst. Die Spiel-Modi unterscheiden sich vor allem in der Aufgabenstellung: Mal müsst ihr so viele Fahrzeuge wie möglich zu Schrott verarbeiten und aufpassen, dass ihr nicht als Letzter aus dem Rennen gebombt werdet, mal die schnellste Runde auf den Asphalt legen, um einen Super-Flitzer zu erhalten. Eine wichtige Neuerung zeigt sich vor allem im »Traffic-Attack«-Modus: Wurdet ihr im Vorgänger noch vom normalen Straßenverkehr auf unbequeme Art ausgebremst, lässt sich dieser nun teilweise als Waffe gebrauchen: Ihr düst unter Zeitdruck über einen Rundkurs und klatscht alles, was euch in den Weg kommt, an Wände, Begrenzungspfeiler oder Brücken. Für jeden verursachten Schaden kriegt ihr wertvolle Sekunden gutgeschrieben. Bei Bussen, dicken Lastwagen oder Gegenverkehr hört der Spaß dann aber auf, und euer Auto ist ein Fall für die nächste Werkstatt.

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