Fazit: Children of Silentown im Test: Unheimlich süß und überraschend packend

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Fazit der Redaktion

Samara Summer
@Auch_im_Winter

Der hübsche Mix aus gruseliger und  niedlicher Optik, auf den Children of Silentown setzt, hat mich sofort angesprochen. Als ich das Spiel dann gestartet habe, habe ich ein bisschen Anlauf gebraucht, um richtig reinzufinden. Die Story beginnt langsam und die Aufgaben, die ich anfangs erledigen musste, waren simpel oder alltäglich. Je mehr ich jedoch über das seltsame Dorf und die Monster erfahren habe, desto stärker haben mich die mysteriöse Geschichte und die unheilvolle Stimmung gepackt. 

Ich habe schließlich richtig gespannt erforscht, was es mit den seltsamen Geschehnissen und Regeln auf sich hat. Dabei wurde das Gefühl, ein Kind, auf mich alleine gestellt und irgendwie verloren zu sein, sehr gut transportiert. Die Story hat mir mitsamt ihrer Auflösung richtig gut gefallen. Daneben haben mich die Rätsel mit ihren kleinen eigenen Ideen und immer wieder neuen Elementen gut unterhalten, auch wenn sie das Rad sicher nicht neu erfunden haben. Sie waren außerdem nie so knifflig, dass Frust aufkam.

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