Fazit: Cities: Skylines für Xbox One - Nicht übel, aber das Wichtigste fehlt

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Fazit der Redaktion

Michael Graf
@Greu_Lich

Auf dem PC habe ich über 200 Stunden in Cities: Skylines versenkt. Es ist einfach mein persönliches Zen-Spiel: Wenn ich mal entspannen möchte, lade ich meine alte Stadt und baue ein bisschen vor mich hin. Etwas zu optimieren gibt's nämlich immer, vor allem beim Thema Verkehr: Irgendwo staut es ganz bestimmt.

Umso mehr freue ich mich, dass die Xbox-One-Version von Skylines endlich fertig wird. Denn auf dem Sofa sitzt sich's einfach noch deutlich entspannter als am Schreibtisch. Das hat schon beim Anspielen gewirkt, ich wollte das Gamepad gar nicht mehr aus der Hand geben. Die etwas ungenaue Steuerung hat mich da noch kaum gestört - auf lange Sicht dürfte sie aber nerven. Auch die fehlende Zeitbeschleunigung könnte langfristig ein Problem sein, schließlich dauert es immer eine Weile, bis sich neue Bezirke mit Gebäuden gefüllt haben.

Am meisten vermissen werde ich aber die Mods. Denn auch die tragen dazu bei, dass mich Skylines immer wieder zurück an den PC lockt: Ich will einfach sehen, ob es etwas Neues gibt. Ich hoffe, dass Paradox hier eine Lösung findet. Denn Skylines ist zwar auch ohne Mods ein gutes Spiel. Aber keines für 200 Stunden.

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