In Clair Obscur Expedition startet unser Abenteuer an der Seite des sympathischen Gustave, der in seiner Freizeit gerne mit Steinen wirft und in Kämpfen mit seinem Arm zuhaut. In unserem Guide verraten wir euch, wie ihr das meiste aus seinem Build herausholt.
So funktionieren Gustave und sein Arm
Im Kampf setzt der Tüftler und Kämpfer auf sein Schwert und seinen mechanischen Arm, den er im Laufe der Zeit mit Energie auflädt, um diese dann bei Bedarf freizulassen. Damit kann er Monster unheimlich schnell brechen. Das sorgt dafür, dass sie betäubt sind, eine Runde aussetzen müssen und in dieser Zeit mehr Schaden kassieren.
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Clair Obscure Expedition 33 stellt uns vor dem Release seine Charaktere vor: Das ist Gustave
Das System ist im Vergleich zu denen seiner Mitstreiter*innen sehr simpel, richtig genutzt aber dennoch unglaublich stark. Außerdem kann er Blitzschaden austeilen und ein paar starke Buffs für die Gruppe wirken. Monster kann er zudem effektiv markieren, was sie anfälliger für Schaden macht.
Das sind die besten Fähigkeiten für Gustave
Unser grundlegendes Ziel ist es, Gustaves "Überladen"-Fähigkeit so schnell wie möglich aufzufüllen und dann einzusetzen, um damit hohen Schaden anzurichten und einen Bruch auszulösen – also Gegner*innen zu betäuben.
- Lumière-Attacke (3 AP): Den Angriff, den wir wahrscheinlich am häufigsten benutzen, haben wir direkt von Anfang an. Er macht zwar nicht so viel Schaden, sorgt mit 5 Treffern aber dafür, dass unsere Ladungen einen großen Sprung nach oben machen. Zudem stellt sie pro kritischem Treffer noch einen AP her.
- Überladen (4 AP): Viel Blitz- und Bruchschaden, vor allem bei voller Ladung. Dazu noch der große Vorteil, dass die Fähigkeit einen Bruch auslösen kann.
- Kraftvoll (3 AP): Gibt der Gruppe drei Runden 'Kraftvoll' und stellt 0-2 Ladungen her. Mit dem Buff machen alle 25% mehr Schaden.
- Markierungsschuss (2 AP): Macht zwar nicht viel Schaden, markiert das Ziel aber, wodurch es durch den nächsten Angriff 50% mehr Schaden kassiert.
- Labendes Feuer (4 AP): Eine gute Alternative für unsere Lumière-Attacke, wenn wir Heilung brauchen. Wenn ihr keinen Charakter habt, der Gegner*innen in Brand steckt, wählt hier Erholung.
- Zerschmettern (5 AP): Kann Ziele brechen und sorgt in dem Fall sogar dafür, dass unsere Ladungen maximal aufgefüllt werden.
Welche Fähigkeiten wir wann einsetzen, verraten wir euch, nachdem wir im nächsten Punkt den Loadout geklärt haben.
Gustaves Loadout: Pictos, Lumina, Waffen und Attribute
Gustaves Ausrüstung optimieren wir vor allem für Schaden und Bruchschaden. Dafür haben wir folgende Vorschläge für euch.
- Attribute: Da wir enorm von kritischen Treffern profitieren, lohnt es sich, einen signifikanten Anteil in Glück zu packen. Dazu lohnen sich noch Stärke und Vitalität. Verteilt pro Levelaufstieg ruhig je einen Punkt für die drei Werte.
- Waffe: Bei Gustave sollten wir uns eine Waffe suchen, die mit Vitalität skaliert, sodass wir gleich doppelt vom Wert profitieren könnt.
- Lumina: Damit uns in Runde 2 nicht die AP ausgehen, setzen wir alles daran, um unsere AP-Regeneration zu stärken. Dazu packen wir alles dazu, was unseren Bruchschaden, etwa durch Konter, erhöht. Darüber bietet es sich an, Gustavs Schusswaffe zu stärken, um ihn zum Kampfbeginn Schwachstellen anvisieren zu lassen.
- Belebender Start I + II (Map, oberhalb vom Gestral-Dorf; im alten Heiligtum)
- Todesenergie (Frühlingswiesen)
- Kritisch Brennend (Frühlingswiesen)
- Markierender Schuss (Fliegende Wässer)
- Pictos: Wir empfehlen euch ein Picto auszuwählen, die auf Health und Defense gehen. Die anderen beiden sollte eure Krit-Chance steigern. Im besten Fall sind darauf noch drei der oben unter "Lumina" genannten Perks, aber der Fokus liegt hier auf den Attributen.
So spielt ihr Gustave mit diesem Build
Gustave zu spielen, ist im Prinzip eine einfach Sache. Wir versuchen, unsere Ladungen auf 10 zu bringen und dann mit Überladen alles wegzubrutzeln. Dazu starten wir bei Bedarf mit einem Schuss auf die Schwachstelle des Monsters.
Mit etwas Glück und dank dem Perk "Markierender Schuss" machen wir im Anschluss mit unserer "Lumière-Attacke" nicht nur 50% mehr Schaden, wir füllen auch unsere Ladungen schnell auf.
Ist die Leiste voll, nutzen wir "Überladen". Damit füllen wir die Bruchleiste enorm schnell und können auch direkt brechen. Alle anderen Fähigkeiten nutzen wir situativ. Steht ein Monster etwa zum Bruch bereit, aber unsere Ladungen sind nicht voll, nutzen wir statt "Überladen" einfach "Zerschmettern".
Haben wir in einem Zug nur wenig AP zur Verfügung, nutzen wir Markierungsschuss. Das bietet sich auch vor starken Attacken anderer Teammitglieder, wie Maelle, an. Diese profitieren enorm von dem Schadens-Bonus. Kraftvoll und unsere Heilung sind hingegen eher für lange Kämpfe sinnvoll.
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