Clair Obscur: Expedition 33 belohnt euch dafür, wenn ihr auf kleinste Details achtet. Manche davon wirken anfangs nebensächlich – und entfalten erst gegen Ende des Spiels ihre volle Bedeutung. Ein solches Detail haben Fans jetzt kurz vor dem finalen Kampf entdeckt. Und es lässt euch nostalgisch auf den Anfang der Geschichte zurückblicken.
Spoilerwarnung:
Diese News enthält einen Spoiler für das Ende des ersten Kapitels. Wenn ihr dieses noch nicht abgeschlossen haben solltet, dann empfehlen wir euch hier aufzuhören und erst diese News zu lesen, wenn ihr das zweite Kapitel erreicht habt. Zum Ende verraten wir hier nichts.
Ein Gemälde für die Ewigkeit
Clair Obscure greift gerne Elemente auf, die recht früh im Spiel vorkommen. Dazu zählt insbesondere die erste Sequenz, in der ihr mit Sophie und Gustave dem Hafen entgegengeht, um einen letzten Moment miteinander zu verbringen.
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Clair Obscure ist ein Befreiungsschlag und zeigt Ubisoft und Co., wie man richtig gute Spiele macht!
Dort gibt es viele Ereignisse, an denen ihr mit dem Paar teilnehmen könnt. Eines davon ist das Gespräch mit dem Maler Nicolas, der ihre tragische Liebe auf einem Gemälde verewigen will. Dafür müsst ihr sogar einen Kampf bestreiten.
Habt ihr Erfolg, bekommt ihr nicht nur ein bittersüßes Erinnerungsstück, sondern auch ein Versprechen – denn Niclas möchte das Bild im Opernhaus verewigen.
Eine Erinnerung an die Anfänge
Und genau das geschieht tatsächlich: Später im Spiel, kurz vor dem finalen Bosskampf, führt euch euer Weg durch das große Opernhaus. Wer dort aufmerksam die Decke betrachtet, entdeckt ein wunderschönes Fresko: den Tanz von Sophie und Gustave, verewigt in Kunst und Erinnerung.
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Für einen kurzen Moment fühlt es sich an, als wären die beiden nie fortgewesen – als hätten sie euch durch die gesamte Reise begleitet. Gerade solche oft emotionalen Details sind es, die Clair Obscur zu einem solch besonderem Spiel machen.
Schreibt uns in die Kommentare, ob ihr das Fresko entdeckt habt – und was es bei euch ausgelöst hat?
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