Fazit: Dark Souls für Switch im Test - Im Bett gestorben

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Crashkurs für Neulinge
Ruckelfreies Sterben auf der Switch
Ihr seid nicht allein
Mit Artorias, ohne Solaire
Für wen eignet sich Dark Souls auf der Switch?

2

Fazit

3

Wertung

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Fazit der Redaktion

Dennis Michel
@RecaBlog

Seit Demon's Souls bin ich großer Fan der Souls-Reihe, und Dark Souls gehört für mich zum besten, was die Welt der Videospiele in den vergangenen Jahren hervorgebracht hat. Unzählige Stunden habe ich einst in der düsteren Welt Lordran verbracht, habe über meine meist unnötigen Tode geflucht und die glorreichen Siege über die an jeder Ecke lauernden Gefahren bejubelt. Keine zweite Spielwelt kann ich noch nachts um 3 Uhr so exakt in meinem Kopf nachzeichnen, jeden Gegner und jedes Item auf einer Karte auf den Punkt genau markieren.

Neben der im Verhältnis zur PS4- und Xbox One-Version leicht abgeschwächten technischen Komponente, ist es in erster Linie der erweiterte Online-Modus der im Vergleich zum Original Mehrwert bietet. Kleinere Komfortverbesserungen euer Inventar betreffend, sowie ein sinnvoll platziertes Leuchtfeuer komplettieren die Neuerungen.

Es freut mich sehr, dass Nintendo-Fans endlich in den Genuss von From Softwares Rollenspiel-Meilenstein kommen und mit Dark Souls Remastered für die Nintendo Switch eine Version erhalten, die technisch voll und ganz überzeugen kann. Es ist zudem eine große Freude, das Spiel immer und überall spielen zu können. Mal eben einen fiesen Boss entspannt im Bett oder morgens auf dem Weg zur Arbeit im Bus legen, was gibt es Schöneres. Lediglich die hakelige Steuerung sorgt ab und an für Probleme.