Destiny im Test - Das dünne Fundament der Zukunft

Destiny muss im Test zeigen, ob Bungie und Activision hier das richtige Fundament für ihr 10-Jahres-Projekt gelegt haben und der Sci-Fi-Shooter den geschickt aufgeputschten Hype-Erwartungen gerecht wird.

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Diese Superlative! Wenn es nach denen gehen würde, hätte Destiny eigentlich schon gewonnen. Knapp vier Jahre Entwicklungszeit, kolportierte Kosten von einer halben Milliarde (!!!) Dollar, Millionen Vorbestellungen, produziert von den Schwergewichten Activision (Call of Duty) und Bungie (Halo). Insbesondere in der letzten Zeit hat sich ein regelrechter Hype um das Spiel entwickelt, dem die fertige Version allerdings meistens - so zeigt es die Erfahrung - nicht standhalten kann. Wir haben mehrere Charaktere auf die höchste Stufe gelevelt, alle Welten ausführlich erforscht und uns in jeder Menge PvP-Matches die Kugeln um die Ohren geballert. »Werde zur Legende« heißt es in der Werbekampagne zum Start - kann Destiny diesen Status erreichen?

Im Jahre 2700 steht die Menschheit am Abgrund. Nach einem goldenen Zeitalter voller Aufbruchstimmung, Expansion auf entfernte Kolonien, Zufriedenheit und Frieden tauchen finstere Aliens, die Gefallenen, aus der Dunkelheit des Weltalls auf und haben nichts anderes im Sinn als die Menschheit von der Bildfläche zu tilgen. Die Kämpfe sind unerbittlich, am Ende bleibt nur noch eine Stadt auf der Erde übrig, bewacht von einem mysteriösen Raumschiff, dem sogenannten Reisenden.

Wir sind einer derjenigen, die das Ruder wieder herumreißen sollen, ein Hüter. Zusammen mit unserem kleinen Roboterbegleiter (der schlicht Geist heißt) machen wir uns auf, die verlorenen Kolonien zu erkunden, und einem Ausweg aus dem Schlamassel suchen.

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So verlockend und interessant diese Kulisse und die Geschichte auf den ersten Blick scheinen, so wenig lebendig und äußerst vage werden sie während den insgesamt knapp zehn Stunden dauernden Storymissionen mit Leben gefüllt und erzählt. Zwischensequenzen gibt es nur sporadisch, wirklich interessante Charaktere fehlen komplett, und wenn es dann endlich mal ernst wird und wir auf eine dramatische Enthüllung hoffen, flüchtet sich Destiny in halbgares Geblubber. Selbst wenn wir ein legendäres Schwert finden oder ein gigantisches Weltengrab erforschen, bekommen wir lediglich ein paar kryptische Informationen von unserem Geist.

Dabei würden wir allzu gern mehr über die untergegangene Zivilisation erfahren! Als vermeintlichen Story-Ersatz beschenkt uns Bungie bei bestimmten Erfolgen und Ereignissen mit sogenannten Grimoire-Karten, die wir aber erst umständlich und nach vorheriger Registrierung über die Webseite oder die Companion App ansehen können. Sowas muss ins Spiel, Bungie! Im Klartext: Beim Storytelling liefert Destiny angesichts des Budgets eine erbärmliche Leistung ab, seine Stärken liegen eindeutig woanders.

Companion App
Wie viele aktuelle Spiele gibt es auch zu Destiny eine begleitende App, die ihr euch auf euer Smartphone herunterladen könnt. Die Compaion App bietet dabei eine Reihe von Funktionen, hauptsächlich ist sie dafür gedacht, den Fortschritt eures Charakters zu verfolgen, was dank zahlreicher Leisten und Anzeigen auch gut funktioniert. Außerdem könnt ihr die Grimoire-Inhalte, die ihr während der Story-Missionen findet, über die App sowie den aktuellen Quest-Status ansehen. Daher lohnt sich der Download Destiny Companion App auf jeden Fall. Das Programm steht kostenlos sowohl im App Store (iOS) als auch für Goolge Play Store (Android) bereit.

Kein Innovationspreis

Nachdem wir uns für eine Klasse (Titan, Hunter oder Warlock) entschieden und unseren Hüter im sporadischen Charaktereditor zusammengeschraubt und eine Tutorial-Mission absolviert haben, steht jeder, der nicht zufällig die Beta gespielt hat, ein wenig wie der Ochs vor dem Berg. Im Turm, dem sozialen Knotenpunkt in Destiny, gibt's jede Menge Händler, Ansprechpartner und wichtige Personen, die allerdings nur unzureichend vorgestellt und erklärt werden - was ein generelles Problem von Destiny ist.

Titan Schwer gepanzerter Sturmsoldat, der vor allem auf dicke Knarren und als Spezialattacke einen mächtigen Bodensprung setzt. Ab Level 15 wird der Verteidiger-Baum freigeschaltet, der dem Titan die Fähigkeit gibt, einen Schild zu erzeugen, der Teammitglieder schützt.

Warlock Der Magier von Destiny. Ein Blitz, der starken Gebietsschaden anrichtet, ist seine Spezialfähigkeit. Level 15 schaltet den Sonnensänger-Talentbaum frei. Der Warlock kann dann kurzzeitig die Effektivität und Durchschlagskraft seiner Fähigkeiten verstärken.

Jäger Flinker Präzisionsschütze. Setzt seine flammende Pistole als Spezialfähigkeit ein. Ab Stufe 15 gibt es die Möglichkeit, auf den Klingentänzer-Skilltree zu wechseln. Nach Aufladen der Super-Leiste schnetzeln wir uns dann mit aufgeladenen Klingen durch die Gegnerhorden.

Viel lässt sich anfangs im Turm aber ohnehin nicht erledigen, also ab in die Schlacht! In Altrussland auf der Erde verdienen wir uns unsere ersten Sporen in einer Reihe Story-Missionen. Von denen gibt es insgesamt 20 (verteilt auf die vier Himmelskörper Erde, Mond, Venus und Mars) und alle laufen nach einem ähnlichen Schema ab.

Meistens geht es darum, irgendein Artefakt zu untersuchen, etwas zu hacken oder unseren Geist bei eben dieser Tätigkeit zu beschützen. Einen Innovationspreis gewinnt Destiny damit nicht, zumal andere Shooter wie Halo immer wieder abwechslungsreiche Einlagen wie Sniper-Missionen oder Fahrzeugschlachten einstreuen.

Destiny bietet lediglich den Sparrow-Gleiter für längere Distanzen sowie ein nicht steuerbares Raumschiff, mit dem wir zwischen den Einsatzorten per Zwischensequenz hin- und herreisen. Die beiden Vehikel lassen sich zwar aufmöbeln, allerdings nur optisch - schade.

Liebevoll aber leer

Wo Bungies sogenannter Shared-World-Shooter bei der Abwechslung in den Story-Missionen schludert, langt es bei den vier unterschiedlichen erkundbaren Himmelskörpern richtig hin. Erde, Mond, Venus und Mars sind liebevoll gestaltet und bauen jeweils eine eigene Atmosphäre auf, was auch mit den unterschiedlichen Gegnertypen zu tun hat.

Auf der Erde ballern wir uns durch einen verlassenen Raumhafen und schlagen uns auf einem Schiffsfriedhof mit den Gefallenen herum, während wir auf dem Mond viel unter der Erde unterwegs sind und die Höhlen der zombieähnlichen Schar erkunden.

Die Venus ähnelt der Erde, hier dominieren bunte Pflanzen und Wasser. Da ist das metallische Grau der beängstigenden Roboterwesen Vex ein starker Kontrast, mehr als einmal haben wir uns beim Ansturm der stumpf auf uns zumarschierenden Metallburschen in die Hose gemacht. Und auf dem Mars schließlich dominiert roter Sand. Auf dem roten Planeten haben sich die massigen Cabale breit gemacht, fett gepanzert und schwer bewaffnet - ähnlich wie die Brutes in der Halo-Serie.

Die Schauplätze: Erde Auf der Erde erkunden wir in Alt-Russland das riesige Kosmodrom, einen verlassenen Weltraumhafen. Hauptsächlich treten wir hier gegen die Gefallenen an.

Mond Die zombieähnlichen Schar-Aliens haben auf dem Mond riesige Höhlen gegraben, die tief ins Innere des Himmelskörpers gehen. Wir erforschen einige alte Artefakte und finden unter anderem das Schwert von Crota.

Venus Auf der erdähnlichen Venus gibt es im Vergleich zum Heimatplaneten deutlich mehr Grüntöne, und überwucherte Ruinen. Hier treffen wir zum ersten Mal auf die Roboterwesen Vex.

Mars Roter Sand, wohin das Auge blickt. Der Mars ist die vorerst letzte Station unserer Reise, hier machen wir suchen wir nach dem schwarzen Garten und treten dort letztendlich zum Showdown an. Gegner sind die bulligen Cabale.

Viele Ruinen, zig Artefakte, jede Menge Erkundungsmöglichkeiten - aber Destiny macht daraus zu wenig! Die Areale wirken nicht dynamisch, sondern statisch, haben Esprit aber kein Leben. Nur vereinzelt fliegt hier und da auf der Venus mal ein rotes Fass in die Luft, viel mehr Dynamik gibt es schlicht nicht. Selbst entlegenste Höhlen und Ruinen sind zudem meist vollkommen leer, nur äußerst selten finden wir mal eine Kiste mit Beute, die uns fürs Erkunden belohnt.

Dadurch werden die optisch so einladenden und offenen Areale zu öden Durchgangsstationen, die man auf dem Weg zum nächsten Missionsziel möglichst schnell durchquert. Dafür passionierte Schatzjäger hat das spielerisch ähnliche Borderlands 2 deutlich mehr zu bieten.

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zu den Kommentaren (109)

Kommentare(105)
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Pfirsichkrieger

vom 14.09.2014, 11:54 Uhr

Zitat von paulDS:

Destiny kann man sehr gut mit Watch Dogs vergleichen. Beide Spiele haben gute Ansätze, verschenken aber unheimlich viel Potenzial. Beide Games werden dem Hype nicht gerecht.

Wobei, es wird immer vom Hype gesprochen, dabei sollten wir das Kind beim Namen nennen: Marketing.

Es geht Heute nicht mehr darum etwas neues und innovatives zu schaffen, sondern darum so viele Spieler wie möglich in Euphorie zu versetzten und zum Kauf zu bewegen.
Hinterher geben Spieler den Spielern selbst die Schuld: Was habt ihr erwartet?

Dann lest euch mal die Beschreibung des Spiels auf der Rückseite der Verpackung, und seht was der Publisher verspricht. ;)

Bungie haben das gemacht was sie am besten können, nicht mehr und nicht weniger. Alles um den Shooter-Part herum ist belanglos und ersetzbar.

Die neue Shooter-Sensation wie Activision es großspurig versprochen haben (wird größer als CoD) ist es ganz sicher nicht.

Genau das was ich mir auch dachte. Bungies Stärken und Schwächen in einem Shooter. Wenn man Bungie kennt bekommt man das was man erwartet. Ja dann isses net schlimm wenn ich später Low Budget zugreife.


Besucher aus Wien

vom 14.09.2014, 11:47 Uhr

Zitat von Nanco-777:


Es ist für so ein Spiel ein sehr großer Nachteil. Man kann im Spiel recht einfach die Leute stumm schalten aber dafür recht umständlich kontaktieren. Die meisten mit denen ich zusammengespielt habe sind stumm und sagen nie etwas. Man kommt sich vor, als ob man mit NPCs zusammen spielt. Wenn in der Friendlist keiner online ist, kann man sich auf gut Glück Leute einladen, wenn man nicht gerade Strikes macht.

Es wäre auch in der Stadt hilfreich, wenn man über Voice miteinander reden könnte - nicht global, sondern dass nur die Leute einen hören, die in der Nähe sind.

Ich kann deine Einwände bzw. Meinung über das soziale Mitteinander gut nachvollziehen, aber sieh es so: Destiny wurde nie als MMO (wie z.b. WoW, HdRO, TESO...) konzipiert, es ist ein sogenannter Ego-Shooter mit Rollenspiel Elementen, nicht mehr, aber auch nicht weniger.

Man ist nie komplett alleine bei den Missionen unterwegs, aber angeblich sind pro Abschnitt max. 16 menschliche Mitspieler dabei, daher zählt das für mich nicht als MMO im normalen Sinne. :-)

Zusammen mit Freunden macht Destiny am meisten Spaß finde ich, aber auch mit Randoms in einer Ini oder Strikes (max. 3 Spieler gleichzeitig) ist der Fun Level doch sehr hoch.

Die Spielmechanik ist relativ simpel, aber gerade das dürfte viele Neulinge anlocken und bei der Stange halten.


Crazy710

vom 14.09.2014, 11:34 Uhr

Knackscharfe Texturen??? Habt ihr das gleiche Destiny wie ich? Also die Grafik ist ganz schick, aber weit davon entfehrnt das man von knackscharfen Texturen sprechen kann.

Hätte dem Spiel so 70-75% gegeben. Die sich immer wiederholenden Abläufe gehn einfach garnicht!


Dryz PLUS

vom 14.09.2014, 10:26 Uhr

Also ich finde das 82% ganz fair sind. Mich unterhält das spiel wirklich gut. Ist halt wie Diablo 3 wenig Story/Abwechslung aber dafür gutes Gameplay.


paulDS

vom 14.09.2014, 09:23 Uhr

Zitat von Pfirsichkrieger:
Ich hab Destiny zwar nicht gezockt bisher aber so nach einigen durchgelesenen Tests und angesehenen Tagebüchern kommt es mir so vor als ob Destiny das gleiche teilt wie damals Homefront. Super Werbekampange gemacht ums Spiel und im nachhinein ist es nur ein Durchschnitts Shooter.
Es ist jetzt nur so gemient von den Dingen die ich gelesen und gehört habe selbst einen Eindruck werd ich mir noch machen.


Destiny kann man sehr gut mit Watch Dogs vergleichen. Beide Spiele haben gute Ansätze, verschenken aber unheimlich viel Potenzial. Beide Games werden dem Hype nicht gerecht.

Wobei, es wird immer vom Hype gesprochen, dabei sollten wir das Kind beim Namen nennen: Marketing.

Es geht Heute nicht mehr darum etwas neues und innovatives zu schaffen, sondern darum so viele Spieler wie möglich in Euphorie zu versetzten und zum Kauf zu bewegen.
Hinterher geben Spieler den Spielern selbst die Schuld: Was habt ihr erwartet?

Dann lest euch mal die Beschreibung des Spiels auf der Rückseite der Verpackung, und seht was der Publisher verspricht. ;)

Bungie haben das gemacht was sie am besten können, nicht mehr und nicht weniger. Alles um den Shooter-Part herum ist belanglos und ersetzbar.

Die neue Shooter-Sensation wie Activision es großspurig versprochen haben (wird größer als CoD) ist es ganz sicher nicht.


vl DaVe lv

vom 14.09.2014, 08:26 Uhr

Destiny wirkt wie ein einziger "großer" Testlauf für den Nachfolger...
Alles ist irgendwie cool aber nicht ganz zu ende gedacht bzw konsequent genug umgesetzt..
Als würden die testen und schauen was uns gefällt und was nicht damit sie es im Nachfolger anpassen können, bei dem ich annehme das der sicher schon zu 50% fertig ist.
Weil 500 Millionen $ nur für ein Spiel mit dem Umfang von destiny... NIEMALS!


Besucher aus Wien

vom 14.09.2014, 08:17 Uhr

Alleine macht MIR Destiny nicht halb so viel Spaß wie mit Freunden oder Randoms zusammen zu spielen (Inis, Strikes, PvP)!

Wenn man vorhat, Destiny NUR ALLEINE zu zocken, dann könnte es vielleicht das falsche Game sein, weil man dadurch einen ganz wichtigen Aspekt nicht bekommt, das soziale Miteinander, dann könnte es bald langweilig werden.

Es gibt keinen Chat, die Möglichkeiten sich zu verständigen sind mehr als beschränkt (per Digitalen Steuerkreuz Winken/Zeigen/Tanzen), allerdings wird man dadurch auch von Spinnern und Pupertären Leuten nicht belästigt oder gar beleidigt, also auch kein Nachteil. ;-)

Mir macht Destiny bis jetzt Spaß, bin fast Level 20, mal sehen was das Game in Zukunft noch für uns alle bereit hält.


juicebrother

vom 14.09.2014, 02:30 Uhr

Guter, objektiver Test : ) Nach etwa fünfundzwanzig Stunden in Destiny kann ich die von den Redakteuren genannten Stärken und Schwächen nur bestätigen. Vom Hype lass ich mich eigentlich eher selten mitreissen und wurd auch deshalb net enttäuscht. Spass machts allemal, aber revolutionär ists nimmer. Mal kucken wies auf den Servern aussieht, wenn in den nächsten Wochen die anderen Triple A's der Saisong anrücken...


luriup

vom 14.09.2014, 01:45 Uhr

Wenn ich es als MMORPG Spieler bewerte, komme ich mir in Sachen Story vor
als ob nach der Startinsel Schluss war.
Wo die Geschichte bei ESO oder TOR an Fahrt aufnimmt,
ist hier schon Ende. Vorerst jedenfalls.
Aber es ist ja kein MMO.

Nach der Story kommt der Grind.
Das macht Spaß auch wenn der Random Faktor recht hoch ist
beim identifizieren.
Das aus Legendary Engramen uncommon raus kommt,
kann schon etwas frustrierend sein.
Dafür gibt es ja die Marken womit man sich das Legendary
seiner Wahl holen kann.
Aber nur eins Pro Woche je Markenart, wegen der 100er Begrenzung.

Bis jetzt hab ich noch meinen Spaß aber ich frage mich auch
wofür die 100? Mille oder mehr denn ausgegeben wurden.

Mein Kritikpunkte sind der Umfang, der seltsame Respawn,
26er Mobs bei Level 13 Patrouillenmissionen und Eventstarts
wenn man der einzigste Spieler weit und breit ist.
Nen Chat wäre auch recht nützlich.

Kleiner Tip noch an die Sammler:
Die Münzen für den Händler mit dem exotischen Equip bekommt
man scheinbar immer eine für den ersten Goldevent am Tag.
Da sich alle Charaktere das Inventar teilen,
kann man diese auf dem Main dann sammeln.
Dieses Wochenende hat er die exotischen Handschuhe im Angebot.


kroenen05

vom 14.09.2014, 01:41 Uhr

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