Um im Science-Fiction-Shooter Destiny auch die Gesichter der Charaktere möglichst realistisch animieren zu können, setzen die Entwickler von Bungie auf sogenanntes »Facial Motion Capturing«.
Wie das Team bekanntgegeben hat, kommt zu diesem Zweck eine Software von Faceware zum Einsatz, die ohne die ansonsten von Motion-Capturing-Aufnahmen bekannten Markierungen im Gesicht der Schauspieler auskommt. Dieses Tool hatte Bungie bereits beim Xbox-360-exklusiven Shooter Halo: Reach verwendet, um die Mimik der Charaktere zu erstellen.
Destiny ist das erste Spiel vom ursprünglichen Halo-Entwickler Bungie, das nach der Trennung von Microsoft entsteht. Es ist als erster Teil einer Quadrologie (plus vier Erweiterungen) angelegt und soll ein ganz neues Erzähluniversum etablieren: Siebenhundert Jahre in der Zukunft ist das goldene Zeitalter der Menschen, die ins All vorstießen vorbei und auf der Erde nur noch eine Stadt übrig. Über der Stadt schwebt eine gigantische Kugel - ein außerirdisches Raumschiff (The Traveler), groß wie ein Mond, das die Stadt beschützen soll.
» Die Vorschau von Destiny auf GamePro.de lesen
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.