Die Anime-Serie Dragon Ball Daima war ein gelungener Nachfolger von Dragon Ball Z und Prequel zu Dragon Ball Super. Einer der eindrucksvollsten Momente der Serie war Son Gokus Transformation in Super-Saiyajin 4, den viele Fans seit Dragon Ball GT nicht mehr in der Hauptgeschichte gesehen haben.
Dragon Ball-Produzent enthüllte viele Monate nach dem Abschluss von Daima, dass Gokus Kult-Transformation in Super-Saiyajin 4 eigentlich anfangs gar nicht geplant war.
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Son Gokus Super-Saiyajin 4-Form hat zu Beginn nicht in die Geschichte von Daima gepasst
Nach Abschluss des Dragon Ball Daima-Animes veröffentlichte Toei Animation zusätzlich noch eine Broschüre. In dieser hat Dragon Ball-Produzent Akio Iyoku mit Storyboard-Artist Yoshitaka Yashima und Regisseurin Aya Komaki, ein Interview zur Serie geführt. Ein Übersetzung liegt dank X/Twitter-User Venixys vor.
Darin offenbarte Iyoku zunächst, dass es selbstverständlich für ihn war, Vegetas dreifache Super-Saiyajin-Form in der Serie zu zeigen. Immerhin spielte Daima direkt nach den Ereignissen von Boos Arc in Dragon Ball Z. Der vierfache Super-Saiyajin oder auch Super-Saiyajin 4 war hingegen etwas schwieriger.
Die Verwandlung war für das Team nur akzeptabel, wenn es einen tüchtigen Grund für so ein starkes Power-Up in der Geschichte geben würde. Und genau der fehlte noch.
Dragon Ball Daimas Geschichte wurde daher für den Super-Saiyajin 4 angepasst und noch einmal “neu” entworfen, damit die Form auch einen starken Eindruck hinteralssen kann.
Das Design der Super-Saiyajin 4-Form von Son Goku wurde dieses Mal von Akira Toriyama selbst entworfen – mit dem ursprünglichen Konzept von Katsuyoshi Nakatsuru von Dragon Ball GT als Basis. Es ist also nicht verwunderlich, dass der Super-Saiyajin 4 von Akira Toriyama der Version in GT sehr stark ähnelt.
Wie habt ihr in dem Moment von Son Gokus Transformation in den Super-Saiyajin 4 reagiert und wünscht ihr auch die mächtige Form auch in Super wieder?
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