Ehemaliger Chefredakteur von Shonen Jump behauptet, dass Demon Slayer nur durch den Anime so erfolgreich wurde und bezeichnet den Manga als "nicht so gut"

Ohne den Anime wäre Demon Slayer womöglich laut diesem Ex-Shonen Jump-Mitarbeiter nicht so erfolgreich.

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Tanjiro kann nicht glaube, was er da hört. (Bild: © Koyoharu Gotouge, Shueisha Ufotable) Tanjiro kann nicht glaube, was er da hört. (Bild: © Koyoharu Gotouge, Shueisha / Ufotable)

Torishimas Meinung zu Demon Slayer – Erst die Anime-Adaption machte den Titel erfolgreich

Der ehemalige Chefredakteur von Shonen Jump Kazuhiko Torishima hatte in seinem Buch „Abgelehnt: Die verhasste Arbeitsethik des legendären Chefredakteurs von Shonen Jump“ bereits die Kampfszenen von Demon Slayer kritisiert und dem/der Mangaka geraten, man hätte sich besser an Dragon Ball orientieren sollen. Doch das war nicht die einzige spitze Bemerkung.

Denn One Piece-Insider und X-User @sandman_AP hat beim Lesen des Buches noch einen weiteren Kommentar gefunden und mit der Community geteilt – und der lässt Torishima alles andere als gut dastehen:

"Demon Slayer ist nur so beliebt geworden, weil der Anime großartig war. Der Manga selbst war nicht sonderlich gut. Es ist wie als wäre der Manga rohe Kaffeebohnen und der Anime hätte sie geröstet und zu etwas Besonderem gemacht.“

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Mit dieser Aussage macht Torishima unmissverständlich klar: Er glaubt nicht, dass Demon Slayer als Manga allein den weltweiten Erfolg hätte erreichen können – sondern schreibt diesen fast ausschließlich den Animationen und dem Studio Ufotable zu.

Mehr erfahrt ihr zu Torishimas anderen Anmerkung zu Demon Slayer hier:

Eine geradezu respektlose Äußerung gegenüber Koyoharu Gotouge, dem oder der Schöpfer*in von Demon Slayer, die/der sehr hart am Manga gearbeitet hat.

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