Bethesdas gerade erst veröffentlichtes Mobile-Game Fallout Shelter erfreut sich bei vielen Spielern bereits größter Beliebtheit. Derzeit ist der Titel die am häufigsten heruntergeladene Gratis-App auf iTunes und auf Platz drei der umsatzstärksten Mobile-Games.
Für Bethesda stand eigenen Aussagen zufolge aber dennoch nie der Wunsch nach dem schnellen Euro im Vordergrund. Das erklärte nun der Game-Director Todd Howard im Rahmen einer Panel-Präsentation auf der E3 2015.
"Es geht hier nicht darum, Geld zu verdienen. Es geht darum, Fallout zu den Leuten zu bringen."
Fallout Shelter ist ein Free2Play-Spiel und generiert seine Umsätze durch den Verkauf virtueller Lunchboxen, in denen Extra-Inhalte enthalten sind. Eine einzelne kostet 0,99 US-Dollar, für einen 20er Satz werden 20 US-Dollar fällig. Offenbar nutzen diese Möglichkeit nicht gerade wenige Spieler.
Für Howard ist das jedoch kein Beweis für ein etwaiges Kalkül bei den Entwicklern:
"Es zeigt doch nur, dass die Fans schlau sind. Wenn man ihnen etwas gibt, das sie für spaßig halten, dann belohnen sie möglicherweise die Leute, die es gemacht haben. "
Eine Android-Version von Fallout Shelter befindet sich übrigens bereits in Arbeit und soll in den kommenden Monaten nachgereicht werden.
News, Videos, Previews von der E3 2015
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Fallout Shelter - Erster Trailer zum Vault-Manager für iOS
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