Bereits im Dezember 2012 hatte Obsidian Entertainment erstmals Interesse daran geäußert, ein weiteres Spiel im Fallout-Universum zu entwickeln. In einem Interview mit den Kollegen von RockPaperShotgun.com, bekräftigte jetzt der CEO des Studios diesen Wunsch und erklärte, was er sich für einen Nachfolger zu Fallout: New Vegas vorstellen könnte:
»Ich denke wenn wir Fallout: New Vegas 2 machen – oder einfach ein neues Fallout – werden wir es wahrscheinlich von dem abgrenzen, was das interne Entwickler-Team bei Bethesda macht. Wir lassen es an der Westküste spielen, weil wir hier ja an der Westküste sitzen. Die [Bethesda] kommen von der Ostküste, also macht das schon Sinn. Wir brauchen natürlich ein interessantes, abgeschlossenes Gebiet. Ich denke das könnte LA dann sein – Fallout: LA. Das könnte echt interessant werden. Es wäre dann wahrscheinliche der »Boneyard«, auf den in Fallout 1 Bezug genommen wird. Das wäre ganz anders [als New Vegas]. Es könnte fast so eine Art Walking Dead trifft Fallout sein, wegen der ganzen radioaktiven Strahlung.«
Mit seiner Einschätzung zu den Plänen des Entwickler-Teams von Bethesda könnte Urquhart durchaus Recht behalten. Erst im August 2012 machten Gerüchte die Runde, dass das bei Bethesda entwickelte Fallout 4 in Boston spielen soll.
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