Far Cry Vengeance

Nach drei Einsätzen auf dem Microsoft-Atoll setzt Jack Carver zur Nintendo-Insel über! Ob das Gras dort genauso grün ist?

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Was macht man, wenn man zum Start einer Konsole einen Shooter mit bekanntem Namen in die Regale stellen möchte, die Zeit für eine Neuentwicklung aber nicht reicht? Ganz genau, man bedient sich des Vorgänger-Fundus, schneidert das Ganze für die neue Plattform zurecht und verpasst der Geschichte einen schnittigen neuen Namen. So geschehen bei Far Cry Vengeance für Nintendos Wii.

Far Cry Remixed

Anstatt die Geschichte um den Tunichtgut Carver weiterzuspinnen, präsentiert sich Vengeance als inhaltlich leicht veränderte Variante des im letzten Jahr veröffentlichten Far Cry Instincts: Evolution (Xbox, Xbox 360): Nach einem geplatzten Waffendeal hat der knurrige Glücksritter jede Menge ballernde Probleme am Hacken. Die Regierungstruppen halten Jack für einen Terroristen, Waffenschmuggler und Drogendealer wollen ihm ans Leder, und zu guter Letzt ist da auch noch der Schamane -Semeru mit seinen übernatürlichen Fähigkeiten. Für euch bedeutet das in erster Linie Folgendes: in neun Missionen durch üppige Vegetation schleichen, Dörfer erkunden und feindliche Lager zerstören. Um Gegner und Mutanten auszuschalten, sammelt ihr die zahlreich herumliegenden Pistolen, Maschinen- und Sturmgewehre und pustet die abwechslungsarmen Feinde mit der Fernbedienung vom Bildschirm. Wer Munition sparen will, schickt die Bösewichte einfach per Macheten-Handstreich ins Mutanten-Jenseits.

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