Final Fantasy 7: Rebirth bekommt komplett neuen Schwierigkeitsgrad - das ist die richtige Herausforderung für euch

Insgesamt gibt es vier Schwierigkeitsgrade in FF7: Rebirth. Einer davon ist sogar komplett neu. Wir dröseln auf, welcher sich für euch eignet.

In FF7: Rebirth gibt es mit dynamisch einen komplett neuen Schwierigkeitsgrad. So funktioniert er. In FF7: Rebirth gibt es mit 'dynamisch' einen komplett neuen Schwierigkeitsgrad. So funktioniert er.

Wie schon im Vorgänger FF7 Remake bekommt auch Final Fantasy 7: Rebirth mehrere Schwierigkeitsgrade, aus denen ihr auswählen könnt. Allerdings macht das Spiel nicht ganz deutlich, was sie bedeuten. Wir erklären euch hier die unterschiedlichen Schwierigkeitsgrade und welchen ihr wählen solltet.

Alle 4 Schwierigkeitsgrade in Final Fantasy 7: Rebirth

Insgesamt könnt ihr zum Spielstart aus drei Schwierigkeitsgraden für das Spiel auswählen:

  • Einfach: Für Spieler*innen, die sich auf die Story konzentrieren wollen.
  • Normal: Für Spieler*innen, die anspruchsvolle Kämpfe bevorzugen.
  • Dynamisch: Für absolute Profis, die stets mit Gegnern auf ihrem Niveau kämpfen möchten.

Vierter Schwierigkeitsgrad nach dem Ende: Habt ihr die Story einmal durchgespielt, schaltet ihr außerdem die Kapitelauswahl und einen neuen Schwierigkeitsgrad dafür frei:

  • Schwierig

Lässt sich der Schwierigkeitsgrad später anpassen? Ja, ihr könnt die gewählte Herausforderung jederzeit im Spiel-Menü unter Einstellungen ändern. Aber Achtung: Ihr müsst jedes Kapitel einmal komplett auf dem schweren Schwierigkeitgrad abschließen, wenn ihr die Trophäe dafür wollt.

Welcher Schwierigkeitsgrad ist der richtige?

Der normale Schwierigkeitsgrad ist die Standard-Herausforderung im Spiel und entspricht etwa der in Final Fantasy 7 Remake. Viele Gefechte sind hier selbst mit stumpfem Draufhauen schnell vorbei, aber bei Boss- und Esperkämpfen müsst ihr durchaus beweisen, dass ihr die Feinheiten des Gameplays verstanden habt und anwenden könnt.

Mögt ihr also etwas anspruchsvollere aber nicht zu harte Kämpfe und wollt die Gelegenheit haben, euch mit Nebenquests hochzugrinden, ist das die richtige Herausforderung.

Neuer Schwierigkeitsgrad: Neu in Rebirth ist der dynamische Schwierigkeitsgrad, der bereits von Beginn an zur Verfügung steht. Dabei handelt es sich nicht um den klassischen "schweren" Schwierigkeitsgrad. Vielemehr leveln die Gegner hier mit euren Charakteren mit, sodass ihr nicht durch Nebenaktivitäten zu stark werden könnt.

Habt ihr die Story einmal durchgespielt, schaltet ihr außerdem den schweren Schwierigkeitsgrad für die Kapitelauswahl frei. Hier könnt ihr keine Gegenstände nutzen und Rastpunkte heilen nur eure TP, nicht aber eure MP. Beendet ihr alle Kapitel in diesem Schwierigkeitsgrad, gibt's außerdem eine Trophäe.

Seid ihr eher auf die Story aus oder seid aus anderen Gründen weniger an harten Kämpfen interessiert, bietet sich der einfache Schwierigkeitsgrad an, wodurch die Gefechte deutlich leichter werden. Wählt ihr dazu noch den klassischen Kampfstil (siehe unten), müsst ihr euch nur um Kommandos und das Wechseln des aktiven Charakters kümmern.

Final Fantasy 7: Rebirth - State of Play-Trailer lässt uns den Release herbeisehnen Video starten 4:07 Final Fantasy 7: Rebirth - State of Play-Trailer lässt uns den Release herbeisehnen

Aktiver oder klassischer Kampfstil?

Zusätzlich zu den Schwierigkeitsgraden könnt ihr außerdem zwischen dem aktiven und dem klassischen Kampfstil wechseln. Die funktionieren so wie schon im Remake. Das heißt, beim aktiven Kampfstil nehmt ihr alle Aktionen eures aktiv gesteuerten Charakters selbst vor. Eure passiven Teammitglieder agieren weiterhin selbstständig.

Beim klassischen Kampfstil dagegen werden die Basis-Aktionen automatisiert: Euer aktiver Charakter greift von alleine an und blockt Attacken. Fertigkeiten und Aktionen müsst ihr weiterhin händisch auswählen. Ihr könnt bei Bedarf aber auch in diesem Modus jederzeit die volle Kontrolle übernehmen. Eure passiven Teammitglieder werden auch hier von der KI gesteuert.

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