For Honor - Entwickler verraten, was sie in der Alpha gelernt haben

For Honor lud im September zu einer umfangreichen Alpha ein, in der ausgewählte Spieler mehrere Tage lang die Spielmodi und Kämpfer-Klassen ausprobieren konnten. Nun verraten die Entwickler, was sie aus dem gesammelten Feedback gelernt haben.

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For Honor hat ebenso spannende wie ehrgeizige Ziele: Das Schlachten-Epos von Ubisoft will die Duelle zwischen Wikingern, Samurai und Rittern nicht nur spektakulär inszenieren, sondern auch spielmechanisch anspruchsvoll gestalten. Wie gut das dem Team bisher gelungen ist, durften ausgewählte Spieler in einer ausgiebigen Alpha-Phase vergangenen September austesten und auch ich konnte mir ein Bild von For Honor machen.

Nun hat sich Stephane Cardine, der Chef des Entwicklerteams, darüber geäußert, wie hilfreich das Feedback aus der Alpha tatsächlich war und an welchen Stellen im Spiel noch nachgebessert werden muss. Das Interview könnt ihr direkt hier ansehen:

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Zum einen bedankt sich Cardine für die rege Teilnahme der Spieler, deren meistgeäußerte Kritik war, dass es zu wenig Teilnahme-Keys gab — zumindest laut Aussage des Entwicklers. Daneben ging er aber auch auf konkretere Kritikpunkte ein, wie das nur sehr langsame Anhäufen der Ingame-Währung Stahl, die viele Spieler kritisierten. Es sei schwer, ein Belohnungssystem zu basteln, das für alle Spieler befriedigend sei, erklärte Cardine, doch das Team arbeitet bereits an der Optimierung.

Bis zur noch nicht offiziell angekündigten, aber schon versprochenen Beta will das Team hinter For Honor möglichst viel Alpha-Feedback bearbeiten und pünktlich zur nächsten Testphase alte Fehler vollkommen ausmerzen. Den Release-Termin am 14. Februar 2017 wird das Team aber wohl einhalten können.

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