69-jähriger Zocker-Opa steckt über 4.000 Stunden in Animal Crossing und die Community feiert seinen absurden Reichtum

300 Millionen Sternis? Auf solche Zahlen dürften die meisten Animal Crossing-Fans nicht kommen.

Dass wir Animal Crossing: New Horizons problemlos über hunderte Stunden zocken können, ist quasi Teil des Spieldesigns. Aber selbst viele eifrige Spieler*innen dürften bei der Errungenschaft dieses Gamer-Opas nicht schlecht staunen: Der fleißige Spieler hat nämlich Millionen an Sternis in seinem Animal Crossing-Bankaccount gesammelt und das ganz ohne Zeitreisen. Stattdessen hat er einfach jede Menge Zeit ins Spiel gesteckt.

69-Jähriger steckt über 4.000 Stunden Arbeit in Animal Crossing

Auf Reddit hat der Spieler stolz ein Foto seines Bankaccounts in Animal Crossing geteilt. Darin sehen wir Ersparnisse von über 300 Millionen Sternis – eine beachtliche Summe, die auch entsprechend lange gedauert hat, sie anzusammeln.

Wie der 69-jährige Großvater nämlich in seinem Post klarstellt, hat er komplett auf die umstrittenen Zeitreisen verzichtet und stattdessen "nur harte Arbeit und über 4.000 Stunden" seit Oktober 2020 ins Spiel gesteckt.

Link zum Reddit-Inhalt

Das hieße umgerechnet, dass er im Schnitt für dreieinhalb Jahre jeden Tag drei Stunden Animal Crossing gespielt hat. Das klingt zwar durchaus machbar, erfordert aber trotzdem viel Einsatz und Durchhaltevermögen.

Auf Nachfrage hat der User auch den Traumcode (DA-3623-4190-9118) für seine Insel geteilt, damit andere Menschen sie besuchen können. Er sagt aber selbst dazu ganz bescheiden: "Meine Insel ist nichts besonderes, es ist nur, wie ich mir die Zeit vertreibe und bei gesundem Verstand bleibe."

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In den Kommentaren freuen sich natürlich viele Fans über die Errungenschaft mit Worten wie "Grand Dad" (zu deutsch etwa "großartiger Vater" als Wortspiel auf Großvater) und loben die Insel des Gaming-Opas. Andere teilen ihre eigenen Geschichten von Eltern und Großeltern, die ebenfalls fleißig Animal Crossing zocken. Manche sind sogar ein wenig neidisch auf den digitalen Reichtum des Users – wenn wir uns nur einmal vorstellen, wie viele Brücken wir mit so vielen Sternis bauen könnten ...

Habt ihr auch ältere Familienmitglieder, die noch immer fleißig Spiele zocken?