GetsuFumaDen: Das 2D-Souls-Like für Grafikliebhaber [Anzeige]

Mit GetsuFumaDen: Undying Moon steht ab dem 10. Februar ein spannendes 2D-Souls-Like für Nintendo Switch bereit, das mit Grafik und Gameplay beeindrucken kann!

1.000 Jahre ist es her, seit das Oberhaupt des Getsu-Clans den Dämonenherrscher Ryukotsuki versiegelte. Jetzt beginnt die Grenze zwischen der Welt der Lebenden und der Unterwelt einzubrechen und seine Nachkommen müssen die Rückkehr der dunklen Mächte verhindern. Dafür schlagen sie sich durch die düstere mythologische Welt von GetsuFumaDen: Undying Moon und finden heraus, dass ein noch wesentlich größeres Übel auf sie wartet.

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Ein etwas anderes Souls-Like

Um sich dem Übel zu stellen, kämpft ihr euch in einer imposanten japanischen Dark-Fantasy-Welt durch die verschiedenen Ebenen der Hölle. Das geschieht in einer aus Mischung aus 2D-Roguelite und Souls-Like.

Ihr zieht zunächst nur mit eurem treuen Katana ausgerüstet los, und entledigt euch der zahlreichen Dämonen, die direkt der japanischen Mythologie entsprungen sind. Bei den Kämpfen ist allerdings nicht nur stumpfes Draufhauen angesagt. Stattdessen kommt es auf das richtige Timing an, denn ihr müsst stets die Animationen eurer Feinde im Auge behalten, um zur richtigen Zeit ausweichen oder kontern zu können.

Als Belohnung erwarten euch verschiedene Siegel, mit denen ihr dauerhaft neue Waffen und Fähigkeiten freischalten könnt. Gerade bei ersteren habt ihr richtig viel Auswahl, wodurch auch viele unterschiedliche Spielstile ermöglicht werden. Neben Schwertern könnt ihr ganz im Stile von Castlevania etwa auch mit einer Kette kämpfen, mit Doppelklingen, Regenschirmen und vielem mehr. Zudem schaltet ihr im Spielverlauf neue Charaktere wie die ehemalige Ninja-Anführerin Getsu Renge frei, die sich alle anders spielen.

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Wer stirbt, verliert alles

Dazu kommen eine Reihe von Souls-like-Anleihen. Denn der Tod in GetsuFumaDen: Undying Moon ist gnadenlos. Er kostet euch nämlich sämtliche bisher gesammelten Siegel und ihr müsst euren Durchlauf komplett von vorne starten. Checkpoints gibt es nicht.

Doch da hört es nicht auf und es geht beim Worldbuilding weiter. GetsuFumaDen präsentiert euch die Geschichte nicht auf dem Silbertablett. Stattdessen müsst ihr selbst ein wenig nachforschen um mehr über die Welt herauszufinden und auch zu erfahren, mit welchem Unheil ihr es zu tun bekommt.

Nie zuvor gesehene Grafikpracht

Auch bei der Grafik geizt das Spiel nicht. Denn GetsuFumaDen nutzt eine Technik, mit der man den japanischen Ukiyo-e-Stil aus dem 17. bis 19. Jahrhundert nachempfindet. Entsprechend sieht das Spiel aus wie eines der fernöstlichen Gemälde, das zum Leben erweckt wurde.

Die große Besonderheit des Stils ist, dass sich sämtliche Charaktere auf derselben Ebene befinden. Weiter macht man von durchaus ungewöhnlichen Blickwinkeln Gebrauch. Da der Stil selbst bereits sehr viel Wert auf kleine Details wie Kleidungen, Linien und Formen legt, sieht auch GetsuFumaDen: Undying Moon sehr detailliert aus.

Wie gut das funktioniert, zeigt euch direkt der erste Bosskampf. Denn der wird euch wahrscheinlich direkt an das Werk »Triptych of Takiyasha and the Skeleton Spectre« erinnern. Falls euch der Name nichts sagt, dann kennt ihr es vielleicht einfach mit der Umschreibung: Das Bild von dem riesigen Skelett!

GetsuFumaDen: Undying Moon - ab 10. Februar für Nintendo Switch
Triptych of Takiyasha and the Skeleton Spectre Triptych of Takiyasha and the Skeleton Spectre
GetsuFumaDen: Undying Moon GetsuFumaDen: Undying Moon

Die Inspiration für Ryukotsuki ist offensichtlich.

Ein Setting, das seinesgleichen sucht

GetsuFumaDen: Undying Moon kann neben Gameplay und Grafik zudem noch mit einem weiteren Aspekt punkten. Nämlich einem extrem außergewöhnlichen Setting. Obwohl das Spiel aussieht, als spielt es in einem düsteren japanischen Mittelalter, so findet es in der fernen Zukunft statt. Um genau zu sein im Jahr 15672 A.D.

Ihr selbst erkundet jedoch eine Unterwelt, die auf shintoistischer und buddhistischer Mythologie basiert. Das sorgt vor allem für extrem viel Abwechslung. Denn im fernen Osten gibt es keine Unterscheidung zwischen Himmel und Hölle. Entsprechend besteht die Unterwelt nicht nur aus dem Fegefeuer.

Stattdessen gibt es hier viele unterschiedliche Bereiche, die ihr besuchen werdet. Klar: Es gibt auch eine heiße Hölle. Genauso verschlägt es euch aber auch an einen Strand, ein Eisgebiet oder einen alten japanischen Rotlichtbezirk.

Die Unterwelt Japans bietet abwechslungsreiche Gebiete. Die Unterwelt Japans bietet abwechslungsreiche Gebiete.

Wann kommt GetsuFumaDen: Undying Moon raus?

Wem der Name GetsuFumaDen bereits bekannt vorkommt, der zockt wahrscheinlich schon etwas länger, oder hat sich viel mit Retrospielen beschäftigt. Denn der erste Teil erschien bereits im Jahr 1987 und schickte euch in der Rolle von Getsu Fuma in den Kampf gegen Ryukotsuki.

Mit Undying Moon startete der Nachfolger ganze 34 Jahre später und verlässt am 17. Februar 2022 den Early-Access auf Steam. Und seit dem 10. Februar 2022 ist das Spiel auch für Nintendo Switch erhältlich und wartet auf Erkundung.

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