Wertung: Ghostwire Tokyo im Test: Blanker Horror ist nur das Spieldesign

Wertung für PlayStation 5
68

»Ghostwire: Tokyo steht fortan stellvertretend für Spiele, denen eine offene Spielwelt massiv geschadet hat. «

GamePro
Präsentation
  • fantastische deutsche Synchro
  • tolle Magie- und Lichteffekte
  • sterile, aber durchaus stimmige Optik
  • technisch in gutem Zustand (sechs Grafik-Modi)
  • Spielwelt mangelt es an Abwechslung

Spieldesign
  • im Kern überaus spaßiges Kampfsystem
  • Kämpfen mangelt es stark an Abwechslung
  • langweiliges Missionsdesign mit positiven Ausnahmen
  • Talente kaum motivierend
  • gescheitertes Konzept einer offenen Spielwelt

Balance
  • vier Schwierigkeitsgrade
  • Mechaniken werden verständlich erklärt
  • faire Rücksetzpunkte
  • auf “normal” deutlich zu leicht
  • wenige Gegnertypen

Story/Atmosphäre
  • Akito und KK ein tolles Duo
  • gehetzte, aber emotionale und kurzweilige Story
  • für Fans japanischer Folklore und Mythen
  • Horror-Atmosphäre durch groteske Yokai
  • kaum interessante Nebengeschichten

Umfang
  • 11 Stunden für die Hauptgeschichte
  • viele, recht kurze Nebenaufgaben
  • absurd monotone Geistersammelei
  • Spielwelt ohne interessante Aufgaben
  • kein Wiederspielwert

So testen wir

Wertungssystem erklärt

3 von 3


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