Seite 2: GTA: San Andreas (Nachtest)

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Freischaffender Gangster

Wie der Titel des Spiels schon suggeriert, hat der Hauptcharakter von GTA San Andreas kein Problem damit, sich fremden Besitz unter den Nagel zu reißen. Screen: Xbox Wie der Titel des Spiels schon suggeriert, hat der Hauptcharakter von GTA San Andreas kein Problem damit, sich fremden Besitz unter den Nagel zu reißen. Screen: Xbox

Wer schon einen beliebigen GTA-Teil gespielt hat, wird bereits ahnen, dass Carl sein Ziel nicht erreichen wird, ohne unzählige Einsätze für allerlei zwielichtige Auftraggeber zu erledigen. Die Missionen könnt ihr erst nach und nach ausführen: So geht ihr zu Beginn des Spiels lediglich mit euren »Hood-Brothaz« aus der Grove Street auf Tour. Wenn ihr bestimmte Aufträge erledigt habt, in denen eine neue Person eingeführt wird, dürft ihr auch von neuen Auftraggebern Missionen annehmen. In welcher Reihenfolge ihr das tut, bleibt in den meisten Fällen euch überlassen. Die Spanne der Dienste, die ihr erledigen sollt, ist ziemlich abwechslungsreich: Mordaufträge, Begleitschutz, Drive-by-Shootings, Chauffeurdienste, Einbrüche, Wettrennen, Verfolgungsjagden und sogar Tanzeinlagen nach Dancing Stage-Manier warten darauf, von euch in Angriff genommen zu werden. Da ihr im Verlauf des Spiels einen ganzen Staat erforscht, solltet ihr für genügend Speicherpunkte sorgen. Dazu kauft ihr einfach speziell markierte Gebäude. Gehört die Immobilie euch, dürft ihr außerhalb von Missionen jederzeit dort speichern oder euer Auto in der Garage unterstellen. Fortbewegungsmittel müsst ihr natürlich nicht kaufen, sondern entwendet sie getreu dem Titel des Spiels einfach ihren rechtmäßigen Besitzern (»Grand Theft Auto« heißt zu deutsch so viel wie »Autodiebstahl im großen Stil«).

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