Fazit: Hardcore - Wie ein Schlag ins Gesicht: ein First-Person-Shooter als Kinofilm

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Fazit der Redaktion

Manuel Fritsch
@manuspielt

Der Film Hardcore ist in der Tat ziemlich hardcore - in jeglicher Hinsicht. Ich habe selten einen so körperlich anstrengenden Film im Kino gesehen, der stellenweise bis an die Schmerzgrenze geht - und für manche wohl auch eindeutig darüber hinaus. Die gewählte Perspektive ist sicherlich nicht die Zukunft des Kinos. Mir gefällt die First-Person-Perspektive dann doch besser, wenn ich das Tempo wie in Spielen selber bestimmen kann.

Als Experiment funktioniert es aber, wie ich finde, hervorragend und macht ungemein Spaß, vor allem und in erster Linie für Videospieler und Kenner des Genres. Die richtige Portion Selbstironie, Spaß am Absurden und der Übertreibung sowie ein grandioser Sharlto Copley haben mir 90 Minuten lang ein Grinsen auf das Gesicht geprügelt. Noch so einen Film in dieser Machart brauche ich dagegen allerdings nicht.

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