Fazit: Senua’s Saga: Hellblade 2 angespielt - ein Atmosphäre-Monster, das schon nach wenigen Spielminuten seinen Vorgänger übertrifft

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Fazit der Redaktion

Eleen Reinke
@ottadice

Wie schon der erste Teil legt auch Senua's Saga: Hellblade 2 den Fokus ganz klar auf seine Story und Stimmung. Zumindest von dem, was ich bisher sehen konnte, scheint das auch überaus gelungen zu sein. Allein die intensive Atmosphäre hat mich sofort reingezogen und meine Aufmerksamkeit die komplette Zeit über an den Bildschirm gefesselt. Hellblade 2 könnte eines der stimmungsvollsten Spiele des Jahres werden und darauf freue ich mich jetzt schon. 

Die überaus schicke Grafik tut dabei ihr Übriges – auch wenn die Beschränkung auf 30 fps im Gegenzug durchaus ein Wermutstropfen ist. Anders als bei Spielen, wo ich in Sekundenschnelle reagieren muss, fällt es aber bisher für mich bei den gesetzten Kämpfen von Hellblade nicht negativ ins Gewicht.

Abzuwarten bleibt noch, ob Hellblade 2 auf Dauer mehr Abwechslung bietet. Einer meiner wenigen Kritikpunkte am ersten Teil war die Eintönigkeit der immer gleichen Rätsel und Kämpfe gegen Ende. Dass ich bisher nur ein Rätsel aus dem ersten Teil vorgesetzt bekommen habe, macht mir etwas Sorgen.

Zumindest bei den Kämpfen scheint das aber in eine gute Richtung zu gehen. Nicht nur die kleinen Storytelling-Einschübe, auch das Gewicht jeder einzelnen Entscheidung passt einfach besser in die Welt von Hellblade. Ich hoffe, dass das fertige Spiel mehr von dieser Qualität liefert.

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