"Er hat wirklich alle 151 Pokémon tätowiert" - Dieser Super-Fan verewigt 1. Generation auf seiner Haut und sogar Missingno hat einen Ehrenplatz

Da soll noch einer sagen, das Fanliebe nicht unter die Haut gehen kann.

Gotta Tattoo Em All! Gotta Tattoo 'Em All!

Dass sich Fans ihr Lieblings-Pokémon tätowieren lassen, ist nichts Neues. Aber was macht man, wenn man sich nicht entscheiden kann? Dann bleibt am Ende nur eins: den gesamten Pokédex stechen lassen.

Ein lebendiger Pokédex auf Arm und Brust

Auf Instagram zeigt Künstler art_by_ferg seine jüngste Arbeit: eine Tattoo-Serie mit allen 151 Pokémon der ersten Generation in Pixel-Art – inklusive MissingNo, das man nur durch einen Glitch bekommt, der gerne mal das Spiel zum Absturz bringt.

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Die Motive basieren auf den Sprites der dritten Game-Boy-Generation und wurden einzeln, detailgetreu und teils kleiner als eine Münze umgesetzt. Die Tattoos erstrecken sich über einen halben Arm und eine Brusthälfte.

Laut dem Künstler war das Projekt eine enorme Herausforderung, aber auch eine der spannendsten Arbeiten seiner Karriere.

"Warum sind die nicht in Reihenfolge?"

Tattoos sind Geschmackssache, aber wer sie ins Netz stellt, darf mit Reaktionen rechnen – und die fallen gemischt aus.

Die einen feiern das Kunstwerk:

Das ist so verdammt genial!

Andere nehmen es mit Humor:

Baby, es juckt. Kannst du mich mal kratzen?" – "Wo?" – "Habitak.

Und einige fühlen sich emotional von der Platzierung beleidigt:

Warum sind die nicht in Reihenfolge?

Wie immer gibt es auch ein paar klassische Cringe-Kommentare:

Das ist sexy! … sagte noch nie eine Frau.

Aber am Ende zählt nur, dass der Mensch mit den Tattoos glücklich ist – und das scheint er definitiv zu sein.

Echte Fan-Liebe kennt keinen Schmerz

Ob man es feiert oder verwirrt den Kopf schüttelt: Das Projekt ist beeindruckend. Kaum jemand trägt seinen Nostalgie-Faktor so buchstäblich mit sich herum.

Und trotz aller Diskussionen um Details sollte man hier sowohl die Leinwand als auch den Künstler respektieren: Jemand war bereit, unzählige Stunden Schmerz, Sitzungen und Nachstechen in seine Leidenschaft zu investieren.

Habt ihr eigentlich ein Gaming-Tattoo?

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