Seite 2: Mario Kart DS

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Turbo-Pilze und Tinten-Geister

Unter den Möchtegern-Schumis findet ihr bekannte Nintendo-Promis wie Mario, Luigi, Yoshi, Bowser, Donkey Kong oder Wario. Jeder Fahrer hat zwei Karts mit unterschiedlichen Leistungsmerkmalen in der Garage stehen. Vor Rennbeginn entscheidet ihr euch für das Gefährt, das euch am ehesten zusagt. Seid ihr mit eurem Hobel auf der Rennstrecke unterwegs, findet ihr an bestimmten Stellen Kisten, in denen sich wertvolle Extras verbergen. Schildkrötenpanzer, Turbo-Pilze, Bananenschalen, Verkleinerungsblitze und Unverwundbarkeitssymbole gab es schon in den Vorgängern. Neu sind dagegen witzige Extras wie der Raketenantrieb oder ein Oktopus-Geist, der euch die Sicht mit schwarzer Tinte verkleistert. Sammelt ihr solche Extras auf, müsst ihr sie nicht sofort einsetzen, sondern könnt sie bis zum Gebrauch in der Hinterhand behalten. Aber Vorsicht: Ihr könnt nur eine einzige Extrawaffe auf Vorrat halten. Bis ihr sie eingesetzt habt, sammelt euer Kart-Pilot keine weiteren Boni auf. Neu hinzugekommen für Einzelspieler ist der Missions-Modus, in dem ihr auf der Rennstrecke bestimmte Aufgaben meistern müsst. So fahrt ihr zum Beispiel auf der Jagd nach der Bestzeit durch Zielmarkierungen.

Mehrspieler-Modi

Egal, wie ausgefeilt der Einzelspieler-Modus der bisherigen Mario Kart-Spiele auch war – am meisten Spaß macht in jedem Fall der Mehrspieler-Modus. Auch bei Mario Kart DS ist das nicht anders: Ihr tretet entweder auf den normalen Rennstrecken gegen bis zu sieben Mitspieler an oder lasst es in einer abgegrenzten Arena im Kampf um Insignien oder Ballons ordentlich krachen. Um miteinander spielen zu können, brauchen eure Kumpels nicht zwingend ein eigenes Mario Kart-Modul: In einem speziellen Modus laden sich alle Spieler die Strecken kurzerhand von eurem Modul auf ihren DS. Das funktionierte in unserem Test spitze. Im Download-Modus seid ihr allerdings auf die 100cc-Klasse, acht Strecken und drei Kampf-Arenen beschränkt. Auch kann sich nur derjenige der Spieler einen Fahrer aussuchen, der das Modul besitzt – alle anderen müssen als »Shy Guy« antreten. Diese Einschränkungen entfallen aber, wenn jeder mit einem eigenen Modul antritt. Außerdem unterstützt Mario Kart DS als erstes Spiel für Nintendos Handheld einen Online-Modus über die WiFi-Funktion des DS. Wie gut oder schlecht dieser Modus funktioniert, können wir leider noch nicht sagen, da die Online-Unterstützung in der uns vorliegenden Testversion noch nicht verfügbar war.

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