Seite 3: Mass Effect 3 - Komplettlösung zum Action-Rollenspiel-Epos

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Sur‘Kesh

Einige Gespräche und Verhandlungsversuche später ist Shepard wieder an Bord der Normandy. Die Schiffs-KI scheint verrückt zu spielen, sämtliche Terminals fallen aus und auch der Steuerungsmechanismus funktioniert nicht mehr. Joker lotst den Commander zum Fahrstuhl, damit er auf Deck 3 nach dem Rechten sehen kann. Und tatsächlich: Im VI-Kern ist ein Feuer ausgebrochen. Aber Shepard macht auch noch eine andere Entdeckung.

Bei einem Gipfeltreffen wird klar: Für einen Sieg bedarf es der Kroganer als Verbündete. Die Salarianer sind davon aber gar nicht begeistert. Bei einem Gipfeltreffen wird klar: Für einen Sieg bedarf es der Kroganer als Verbündete. Die Salarianer sind davon aber gar nicht begeistert.

Da nun alles wieder funktioniert, navigiert Shepard mithilfe der Galaxie-Karte in das Annos-Becken. Über das Massenportal, von dem sich eines in jeder Galaxie befindet, gelangt er stets zurück auf die Hauptkarte des Sternnebels. Überdies kann er die Umgebung mit seinem Raumschiff nach wertvollen Ressourcen oder Artefakten scannen. Shepard wählt das Diplomatenschiff auf der Karte aus und wird flugs in eine weitere Diskussion verwickelt. Danach kümmert er sich weiter um seine Mission, modifiziert gegebenenfalls seine Ausrüstung und landet auf der Heimatwelt der Salarianer.

Shepard meldet sich beim Lift bei seinem Kontaktmann. Das Gespräch mit den Salarianern wird allerdings von schrillenden Alarmglocken unterbrochen. Der Commander eilt die Treppen hinauf, durch die Tür und über die Leiter zur oberen Ebene. Auf der Terrasse lauern bereits mehrere Cerberus-Einheiten, denen Shepard schnell den Garaus macht. Während seine Kollegen vor dem Fenster in Deckung gehen und die anrückenden Feinde frontal angreifen, fällt ihnen Shepard in die Flanke. Hinter der Tür hüpft er links in den Seitengang, springt über das Loch im Boden und umgeht so das Feuer, das den Gang blockiert.

der Heimatwelt der Salarianer sollen wir gefangengenommene Kroganer-Weibchen befreien. der Heimatwelt der Salarianer sollen wir gefangengenommene Kroganer-Weibchen befreien.

Auf der oberen Etage wollen ihn weitere Agenten ans Leder. Shepard lässt es ruhig angehen und bleibt während des Gefechts stets in Deckung. Am Schaltpult bedient er das Terminal der Quarantänestation und kämpft sich weiter über das Außendeck immer hinauf. Schließlich wird er von einer Schar Cerberus-Einheiten sowie einem Geschütz empfangen. Auch hier wirkt ein Flankenmanöver wahre Wunder. Alternativ räumt Shepard mit einer gezielten Granate unter den Feindreihen auf. Die Tür öffnet er über das Terminal. Im Gang befinden sich eine medizinische Station sowie einige Projektile.

Im nächsten Areal rücken ihm weiter Feinde auf die Pelle. Während sich die anderen beiden Crew-Mitglieder um das Gesocks kümmern, rennt Shepard über die Treppen nach oben und fällt ihnen in den Rücken. Vor allem die Feinde, die sich hinter einem Schild verstecken, lassen sich so besonders leicht ausschalten. Auf der nächsten Etage aktiviert Shepard das Terminal im hintersten Raum. Nun muss er ein weiteres Mal die Stellung halten und die anrückenden Feinde dezimieren. Anschließend betätigt er die zweite Quarantänestation, säubert nochmals die Terrassen von Feinden und öffnet die nächste Tür. Dort mäht er weiterhin alle Feinde nieder und aktiviert endlich die dritte und letzte Quarantänestation.

Sofern er die Ereignisse aus Mass Effect 2 überlebt hat, unterstützt uns unser altes Crewmitglied Mordin bei der Befreiung. Sofern er die Ereignisse aus Mass Effect 2 überlebt hat, unterstützt uns unser altes Crewmitglied Mordin bei der Befreiung.

Deshalb ist Shepards Mission jedoch noch nicht zu Ende. Ein gigantischer Kampfroboter stellt sich der Normandy-Crew in den Weg. Der Brocken sieht jedoch gefährlicher aus, als er wirklich ist. Mit Disruptor-Munition hat Shepard die Schilde des Mechs binnen Sekunden neutralisiert. Ein paar Granaten und gezielte Salven mit Kryo-Munition später ist auch die Panzerung geknackt - und die Blechbüchse zerspringt zuckend in ihre Einzelteile. Die letzten anrückenden Cerberus-Einheiten wirken dagegen wie müde Pappsoldaten und sind für den erfahrenen Commander kein Problem mehr.

Um etwas Zeit totzuschlagen, bis das Kroganer-Heilmittel fertiggestellt ist, versucht Shepard weiterhin, sein Verhältnis zu den Turianern und Kroganern zu verbessern und sie im Kampf gegen die Reaper zu unterstützen. Er entscheidet sich zuerst dafür, auf Tuchanka nach dem Rechten zu sehen.

Tuchanka: Turianischer Zug

Offensichtlich benötigen Victus sowie einige turianische Überlebende Hilfe. Nach der Landung erklimmt Shepard eine Leiter und geht hinter den Trümmern in Deckung. Die hier lauernden Husks schaltet er schnell und behutsam aus. Auf der anderen Seite kämpfen die Turianer erbittert gegen Kannibalen. Da das Überraschungsmoment auf seiner Seite ist, fällt Shepard den Mutanten in den Rücken. Die plötzlich auftauchende Riesenheuschrecke beharkt er mit Kryo-Munition oder anderen Panzerungs-vernichtenden Fähigkeiten. Weiter geht es über die Leiter auf der rechten Seite.

Die Heuschrecken gehören, nach den Reapern selbst natürlich, zu den größten Gegnern. Die Heuschrecken gehören, nach den Reapern selbst natürlich, zu den größten Gegnern.

Shepard läuft durch die zerbröselten Gebäuderuinen. Wieder im Freien angelangt, begrüßt er die Kannibalen mit einer Ladung Schrot und geht schnell hinter den Betonpfeiler in Deckung, da gleich eine weitere Heuschrecke angebraust kommt. Mit der üblichen Vorgehensweise (Granaten, Kyro-Munition, panzerbrechende Munition) werden dem maschinellen Insekt schnell die Flügel gestutzt und Shepard kann sich weiter seinen Weg durch die zerklüftete Planetenoberfläche bahnen. Dank der zahlreichen Deckungsmöglichkeiten gelingt es Shepard, seine Feinde zu flankieren, und so stets die Oberhand im Gefecht zu behalten.

Einige Leitern und Sprünge in die Tiefe später gelangt Shepard in eine Schlucht. Er hechtet sofort in Deckung und eröffnet das Feuer. Da die Kannibalen weder über Schilde noch Panzerung verfügen, schiebt er Pyro-Munition in seine Waffe. Shepard überstürzt nichts und rückt nur langsam vorwärts. Zu zahlreich sind die Gegner. Gefallene Kameraden versorgt er ebenso wie seine eigenen Wunden mit Medigel.

Unter den Feinden befindet sich auch ein Rohling, jener dickgepanzerten Insektenspezies, der nur mit roher Gewalt beizukommen ist. Zu guter letzt jagt Shepard noch der herumschwirrenden Heuschrecke ein paar Salven in den Schlund und läuft geradewegs auf die verbleibenden Turianer zu.

Zurück auf der Normandy gibt es gute Nachrichten: Das Heilmittel ist fertig und muss nur noch verteilt werden. Also gibt Shepard den Befehl, beim Mantel auf Tuchanka zu landen. Allerdings haben sich genau am Landeplatz zahlreiche Reaper-Streitkräfte niedergelassen. Aber Shepard hätte auch nicht gedacht, dass die Mission einfach werden würde.

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