Fazit: Monster Hunter Generations Ultimate im Test - Monsterjagd der alten Schule

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Fazit der Redaktion

Mirco Kämpfer
@Khezuhl

So genial ich Monster Hunter World finde, so enttäuscht war ich darüber, dass nicht auch die Nintendo Switch ein neues Monster Hunter spendiert bekommt. Nun ist es endlich soweit, auch wenn Monster Hunter Generations Ultimate eigentlich gar nicht so neu ist. Aber das ist alles andere als tragisch., denn was in diesem Paket steckt, lässt selbst Serienveteranen staunen.

Denn sie bekommen nicht nur einen sauberen Port des 3DS-Spiels, sondern auch noch spannende Neuerungen wie den G-Rank und neue Jagdstile. Monster Hunter ist zum Großteil ein Grind-Spiel, und diesen Grind nun mit der Switch überall erledigen zu können, ist fantastisch.

Einsteiger oder alle, die mit Monster Hunter World die ersten Berührungen mit der Reihe gemacht haben, seien jedoch gewarnt. Viele Komfortfunktionen und Mechaniken fallen im Switch-Monster-Hunter weg, weswegen sich MHGU deutlich anders und ja, zuweilen eben sehr altbacken anfühlt. Ich bezeichne es daher gern als das beste und mit Umfang vollgepackteste Monster Hunter der alten Ära. Und das sollte man sich meiner Meinung nach nicht entgehen lassen.

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