Seite 4: Mortal Kombat - Blutiger Serienneustart

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Unter tosendem Applaus der Zuschauer lässt sich Kung Lao von Kitana vermöbeln. Unter tosendem Applaus der Zuschauer lässt sich Kung Lao von Kitana vermöbeln.

Abgesehen von allen potenziellen Geschmacklosigkeiten und Jugendschutzvorbehalten ist Mortal Kombat ein erfrischend altmodisches Beat ’em Up. Es erschlägt den Spieler nicht mit Ultra-Hyper-Mega-Kombos und taktischem Tiefgang, sondern will einfach nur ein leicht zugängliches Unterhaltungsprodukt sein. Natürlich hat man damit auch die Zielgruppe der Gelegenheitsspieler im Auge. Doch ist das wirklich etwas Schlimmes? Schon die 2D-Vorgänger von Mortal Kombat haben den einen oder anderen Spieler durch die effekthascherischen Splatter-Einlagen in ihren Bann gezogen und dienten so als Einstieg in die weite Welt der Beat ’em Ups. Manchmal braucht man eben zu seinem Virtua Fighter auch leicht verdauliche Prügelunterhaltung.

Das soll nicht heißen, dass Mortal Kombat ein seichtes Spiel ist: Wer sich damit beschäftigt, entdeckt immer neue Kombos und Angriffstaktiken. So grenzen sich erfahrene Spieler von Neueinsteigern ab, die mit unbedacht eingesetzten Special-Moves nicht den Hauch einer Chance gegen bedacht vorgehende Veteranen haben. Spaß wird das Spiel aber beiden Parteien machen. Das können wir nach einem ganzen Nachmittag Anspielzeit in den Netherrealm Studios mit ruhigem Gewissen sagen.

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