Wertung: Need for Speed: Payback im Test - Zwischen Geschwindigkeitsrausch & Totalschaden

Wertung für PlayStation 4,Xbox One
73

»Need for Speed: Payback liefert spannende neue Ideen, ist aber nicht der erhoffte Arcade-Racing-Traum.«

GamePro
Präsentation
  • detaillierte Fahrzeuge
  • hervorragender Soundtrack
  • miese deutsche Sprecher
  • hässliche, sterile Stadt
  • nachladende Texturen in Cutscenes

Spieldesign
  • actionreiche Blockbuster-Missionen
  • komplexes Tuning-System
  • spaßiges Arcade-Fahrgefühl
  • Wracks finden und tunen sehr motivierend
  • Grinding für Speedcards und Geld

Balance
  • drei Schwierigkeitsgrade
  • Fünf Wagenklassen mit unterschiedlichem Fahrverhalten
  • Wagenstufe in einigen Rennen egal
  • kein wirkliches Fortschrittsgefühl
  • einige Events lächerlich einfach, andere unfair schwer

Story/Atmosphäre
  • Stadt und Umgebung frei befahrbar
  • Spielwelt langweilig und ohne Highlights
  • obercoole, unsympathische Hauptcharaktere
  • Zwischensequenzen sehr holprig inszeniert
  • peinliche Dialoge

Umfang
  • große Open World
  • 5 unterschiedliche Wagenklassen
  • riesiger Fuhrpark
  • täglich wechselnde Herausforderungen
  • überschaubares Optik-Tuning

So testen wir

Wertungssystem erklärt

5 von 5


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