Seite 3: Need for Speed: Shift im Test - Test für PlayStation 3 und Xbox 360

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Fazit

Glanzvoller Raser!

Ich bin überrascht. Ich hatte zwar damit gerechnet, dass Shift die Need for Speed-Serie gelungen fortführen würde; dass der Titel mich aber derart fesselt, hätte ich allerdings nicht gedacht. Der Weg zur Simulation ist meiner Meinung nach genau der richtige Schritt, zumal auch die Arcade-Freunde dank zuschaltbarer Fahrhilfen immer noch zufrieden sein dürften. Die Karriere ist umfangreich und dank des Stern-Punkt-Systems auch motivierend. Darüber hinaus ist die Cockpit-Perspektive einfach fantastisch intensiv. Und wenn ich mit einem Porsche bei der grünen Startampel losrausche, stellen sich dank des donnernden Sounds bei alle Härchen auf. Für Rennspielfans neben Colin McRae Dirt 2 ein absoluter Pflichtkauf! 9/10

Überholt auch rechts: Tobi

Mut wird belohnt!

Mit Shift setzt Electronic Arts ein dickes Ausrufezeichen. Nörgelten Kritiker vor ein paar Monaten noch über einen Qualitätsverfall der Rennserie, ist das Comeback nun umso eindrucksvoller. Die konsequente Neuausrichtung auf Realismus ist lobenswert, trotz oder gerade weil die alten Stärken wie das Tuning immer noch im Spiel zu finden sind. Ich finde zwar den Karrieremodus nicht ganz so motivierend wie Tobi, bin aber auch vom intensiven Fahrgefühl im Cockpit fasziniert. Die Unfälle bereiten bei Shift fast schon reale körperliche Schmerzen. 8/10

Schleuderträumer: Markus

Endlich richtig cool!

Die letzten Need for Speed-Spiele haben mich eher wenig interessiert. Mir lag der Schwerpunkt dabei immer zu sehr auf dem pseudo-coolen Getune. Aber Shift macht mir wieder richtig Spaß, da hier mehr auf das essenzielle Renngeschehen gesetzt wird. Und das funktioniert dank tollem Fahrgefühl auch ganz hervorragend. Tuning ist zwar immer noch drin, besitzt aber eher optionalen Charakter. Ein Wermutstropfen sind für mich aber die langen Ladezeiten. 9/10

Vom Dreck auf den Asphalt: Thomas

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