One Piece enthüllt Schicksal von Bartholomäus Bär und das treibt uns die Tränen in die Augen

Das neue Manga-Kapitel 1095 erzählt die traurige Geschichte hinter Bartholomäus Bär. Er hatte es schon in seiner Kindheit nicht leicht, aber es wurde noch schlimmer.

Bartholomäus Bär hat eine traurige Vergangenheit. Bartholomäus Bär hat eine traurige Vergangenheit.

Bartholomäus Bär hatte im Anime von One Piece noch nicht allzu viele Auftritte. Er sorgte dafür, dass sich die Strohhutbande kurzzeitig trennen musste und ist für eine der ikonischsten Szenen mit Lorenor Zorro bekannt.

Das neue Manga-Kapitel 1095 enthüllt nun, dass der großgewachsene Mann es ebenfalls sehr schwer im Leben hatte. Außerdem wird enthüllt, zu welchem Volk der Halbriese eigentlich gehört.

Achtung, Spoiler: Das Manga-Kapitel verrät Details aus Bartholomäus Kindheit und zu welchem Volk er gehört. Diese Sachen greifen wir im folgenden Artikel auf.

Bartholomäus Bär: Mit diesem Schicksal musste er klarkommen

Wie war seine Kindheit? Bartholomäus Bär wuchs wohlbehütet im Sorbet-Königreich auf. Doch seine Familie hütete ein „großes“ Geheimnis: Sein Vater und somit auch er sind Buccaneers. Dabei handelt es sich um ein Volk, das das Blut der Riesen in seinen Adern fließen hat.

Das erklärt auch, wieso Bartholomäus größer als andere Menschen ist. Aufgrund seines Blutes wurden er, seine Mutter und sein Vater von der Weltregierung gejagt und gefangen genommen. Die Drei mussten als Sklaven für die Weltaristokraten unter schwersten Bedingungen arbeiten.

Seine Mutter ist noch während der Gefangenschaft gestorben. Sein Vater wurde erschossen, als er Bartholomäus mit einer Geschichte über den Sonnengott Nika aufmuntern wollte. Nach dem Tod seiner Eltern musste er bei einer Sklavenjagd teilnehmen, bei der er und andere Sklaven „wie Kaninchen“ gejagt wurden.

Mittlerweile hat sich Nika in Form von Ruffy gezeigt:

One Piece: Teaser-Trailer zeigt Ruffys Gear 5 Video starten 0:33 One Piece: Teaser-Trailer zeigt Ruffys Gear 5

Wie geht es ihm heute? Aktuell sieht es für Bartholomäus Bär nicht besser aus. Mittlerweile ist er eine Waffe der Weltregierung, die ihren freien Willen und das Gedächtnis umprogrammiert bekam. Dadurch soll er treu der Weltregierung dienen. Die Pacifista-Armee, die aus Cyborg-Klonen von ihm besteht, wurde nach seinem Vorbild erschaffen.

Er wurde zeitweise sogar ein zweites Mal von der Weltregierung gefangen genommen und musste als Sklave für die Weltaristokraten herhalten. Da er zu dem Zeitpunkt keine Emotionen mehr zeigen konnte, stellten die Adeligen schlimme Dinge mit ihm an.

Es bleibt spannend, wie es mit Bartholomäus Bär weitergeht. Aktuell steht seine Tochter im Rampenlicht und will sich für den mentalen Tod ihres Vaters rächen. Sie weiß um die liebevolle Persönlichkeit ihres Vaters und fand heraus, dass seine Erinnerungen in eine Blase umgewandelt wurden.

Vielleicht ist es also noch nicht zu spät, um Bartholomäus Bär eines Tages wieder zu einem Menschen zurück zu programmieren. Wir müssen also abwarten, was sich Mangaka Eiichiro Oda in den nächsten Kapiteln einfallen lässt.

Welche Vergangenheit eines One Piece-Charakters findet ihr mindestens genauso traurig?

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