"Es ist der Ort, an dem er auch war." One Piece-Schöpfer Eiichiro Oda ist nur diesem Verlag beigetreten, weil er Akira Toriyama näher sein wollte

Für Eiichiro Oda war Akira Toriyama womöglich der wichtigste Mensch in seiner Karriere als Mangaka. (© Eiichiro Oda und Akira Toriyama)

One Piece ist und bleibt einer der erfolgreichsten Mangas und Animes aller Zeiten. Den immensen Erfolg verdankt die Serie jedoch nicht nur seinem Schöpfer Eiichiro Oda, sondern indirekt auch dem legendären Mangaka von Dragon Ball: Akira Toriyama. Denn ohne Toriyama würde One Piece vermutlich überhaupt nicht existieren.

Akira Toriyama war für Eiichiro Oda ein großes Vorbild

Noch bevor Eiichiro Oda seinen Platz in der Welt der Mangaka gefunden und One Piece ins Lebens gerufen hat, gab es für den jungen Autor und Künstler damals bereits ein großes Vorbild: Akira Toriyama.

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In einem übersetzten Interview (via Pewpiece und TheWillofMarco auf X) mit Shonen Jump betonte Oda, dass Toriyamas Existenz für ihn etwas ganz Besonderes war und am meisten geprägt hat – auch wenn andere Mangakas ihn ebenfalls in seiner Jugend beeinflusst haben.

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Akira Toriyama und Dragon Ball haben Oda zu Shueisha gebracht

Des Weiteren verrät der One Piece-Schöpfer, dass er zu keinem Zeitpunkt in seinem Leben bei einem anderen Verlag als Shueisha (Verlag von Shonen Jump) arbeiten wollte – und das nur aus einem einfachen Grund: 

Toriyama war der alleinige Grund, weshalb sich Oda mit seinem damaligen Werk “Wanted!” bei Shonen Jumps "Tezuka Newcomer Award” beworben hat, den er dann auch als Zweitplatzierter gewonnen hat.

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Auch wenn Dragon Ball zu Odas Debützeit bereits beendet war, war es für ihn ein wahrgewordener Traum:

Ohne Akira Toriyama hätte Eiichiro Oda also womöglich nie seinen Weg zu Shueisha gefunden und One Piece nie im Shonen Jump veröffentlicht.

Seid ihr gerührt von dieser Geschichte des One Piece-Schöpfers und welches Werk von Akira Toriyama hat euch am meisten geprägt?