Fazit: Der Herr der Ringe: Gollum hat ein riesiges Vorbild und macht viel zu wenig draus

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Fazit der Redaktion

Eleen Reinke
@ottadice

Ich brauche in meinen Herr der Ringe-Geschichten keine riesigen epischen Schlachten. Sicher fühlt es sich auch befriedigend an, mit meiner Ork-Armee in den Kampf zu ziehen, aber was Tolkiens Welt für mich ausmacht, ist eigentlich das Herz. Der emotionale Kern der Geschichte, wenn man so will. Und das ist etwas, das vielen in Mittelerde angesiedelten Spielen schwer zu fallen scheint.

Entsprechend freue ich mich zwar, dass Herr der Ringe: Gollum wieder eine kleinere Geschichte erzählt, glaube aber auch nicht, dass sein Protagonist für mich funktioniert. Denn ganz gleich, ob ich Gollum nun als ruchlosen Killer oder doch gepeinigte Seele spiele, am Ende wird er so oder so zu dem Charakter, den wir aus den Büchern und Filmen kennen.

Und auch das Gameplay macht mir Sorgen. Auch wenn es schön ist, mal wieder ein reines Stealth-Spiel zu sehen, so hat das Spiel doch zu wenige spaßige Mechaniken, um über längere Zeit unterhaltsam auszusehen. Meine größte Sorge ist daher schlicht, dass es langweilig wird – auch wenn ich wirklich hoffe, dass der Eindruck täuscht.

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