Das neue Rune Factory: Guardians of Azuma macht zwar für die alt-erwürdige Reihe einiges anders, aber die Romanzen zu verschiedenen Charakteren sind natürlich wieder mit dabei. Diesmal habt ihr die Wahl zwischen 16 Figuren, mit denen ihr eine Freundschaft oder Beziehung eingehen könnt.
16 Beziehungen mit ein paar Einschränkungen
Die insgesamt 16 Personen verteilen sich auf acht weibliche und acht männliche Charaktere. Gleichgeschlechtliche Beziehungen sind möglich, ihr habt also die freie Auswahl – mit ein paar Ausnahmen.
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Rune Factory: Guardians of Azuma ist erstmals vertont und präsentiert die neue Synchro des RPGs
Zu dem verfügbaren Roster gehören nämlich auch die beiden Spielfiguren Subaru und Kaguya, deren Namen ihr auf Wunsch übrigens ändern könnt. Da ihr euch zu Beginn zwischen den beiden entscheiden müsst, fällt eine Möglichkeit logischerweise weg. Sich selbst zu Daten ist in Rune Factory leider keine Option.
Außerdem stehen euch die zwei Figuren Cuilang und Pilika nur dann offen, wenn ihr den kostenpflichtigen DLC “Seasons of Love” gekauft habt, der auch in der Deluxe Edition enthalten ist.
Alle männlichen Charaktere
- Kai
- Kurama
- Mauro
- Murasame
- Subaru (Spielfigur)
- Cuilang (nur DLC)
- Fubuki
- Ikaruga
Alle weiblichen Charaktere
- Kanata
- Hina
- Clarice
- Iroha
- Ulalaka
- Matsuri
- Pilika (nur DLC)
- Kaguya (Spielfigur)
Das steckt hinter "Verwobenen Schicksalen"
Entwickler Marvelous hat sich für die experimentierfreudigen Menschen unter euch ein praktisches Feature ausgedacht. Ihr könnt in Rune Factory: Guardians of Azuma alternative Zeitlinien erschaffen, um dort alternative Beziehungen zu starten.
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Falls ihr euch also nicht entscheiden könnt, gibt es damit die Möglichkeit die Questreihen verschiedener Charaktere durchzuspielen, ohne dafür einen neuen Spielstand starten zu müssen und ohne Items oder Stats zu verlieren.
Um euch jemandem anzunähern, müsst ihr die jeweiligen Questreihen abschließen, die euch die Hintergründe aller Romanzen näherbringen. So helft ihr beispielsweise Iroha, im Laufe ihrer Geschichte dabei ein eigenes Teehaus zu eröffnen, was natürlich mit einigen Hindernissen daherkommt.
Erstmals in der Geschichte von Rune Factory sind in Guardians of Azuma außerdem wichtige Gespräche und alle Zwischensequenzen komplett vertont. Ihr könnt euch im Optionsmenü zwischen der englischen oder japanischen Synchro entscheiden. Das trägt dazu bei, dass sich die Beziehungen nachvollziehbarer anfühlen.
Darüber hinaus findet ihr im Spiel noch viele weitere Figuren, die euch im Laufe der Hauptstory über den Weg laufen. Ob die Auswahl an möglichen Romanzen später noch einmal ausgebaut wird, bleibt abzuwarten. Denkbar wären beispielsweise auch weitere kostenpflichtige DLCs.
Was denkt ihr: Seid ihr mit der Auswahl zufrieden und habt ihr eure Wahl schon getroffen?
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