Seite 2: Skate 3 im Test - Test für PlayStation 3 und Xbox 360

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Skate 3: Die Herausforderungen

Skate 3:Um eure Karriere zu fördern, nehmt ihr unterschiedliche Herausforderungen an. Hier geht es darum, mit KI-Kollege Reda durch die Stadt zu skaten. [PS3] Skate 3:Um eure Karriere zu fördern, nehmt ihr unterschiedliche Herausforderungen an. Hier geht es darum, mit KI-Kollege Reda durch die Stadt zu skaten. [PS3]

Um die Verkaufszahlen eurer Bretter in die Höhe zu treiben, nehmt ihr in der Stadt Port Carverton Herausforderungen an. Diese könnten unterschiedlicher kaum sein. Neben »gewöhnlichen« Aufgaben wie etwa Wettrennen, gibt es auch etwas kuriosere Disziplinen. In den Hall of Meat-Herausforderungen geht es zum Beispiel darum, sich bei Stürzen so zu drehen, dass sich euer Skater sämtliche Knochen bricht. Das knackt nicht nur laut, sondern tut bereits beim Zuschauen weh. Dank des »Schadensmodells« bleibt ein heftiger Sturz nicht ohne Folgen. Während wir mit dem Controller in der Hand gemütlich auf dem Sofa sitzen und die Schmerzen unseres virtuellen Sportlers nur erahnen können, kommt der nicht ohne Blessuren davon. Schürfwunden, blaue Flecken und dreckige Klamotten sind die Folge missglückter Flugversuche. Doch einen wahren Skater schrecken solche Wehwehchen natürlich nicht ab, deshalb geht es gleich zurück aufs Board. Doch nicht nur die Hall of Meat, sondern auch die meisten anderen Aufgaben kennen wir bereits aus den Vorgängern, viel Neues hat Skate 3 hier also nicht zu bieten. Allerdings wurde dieses Mal mehr Wert auf den Koop-Modus gelegt. Denn je erfolgreicher ihr werdet, umso größer wird auch euer Team. Bis zu vier weitere Skater schließen sich mit der Zeit an, mit denen ihr ebenfalls Herausforderungen annehmen, oder euch gemeinsam mit ihnen durch die Stadt tricksen könnt.

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Skate 3: Multiplayer

Skate 3: Bei Sprüngen solltet ihr frühzeitig an die Landung denken. Ansonsten kommt es zu unschönen Stürzen, die Schürfwunden und blaue Flecken am Körper deines Skaters hinterlassen. [360] Skate 3: Bei Sprüngen solltet ihr frühzeitig an die Landung denken. Ansonsten kommt es zu unschönen Stürzen, die Schürfwunden und blaue Flecken am Körper deines Skaters hinterlassen. [360]

An eurer Karriere könnt ihr übrigens nicht nur offline, sondern auch online feilen. Hier ist es unter anderem möglich ein eigenes Logo für euer Team zu entwerfen und wie im Einzelspieler Herausforderungen anzunehmen. Wer sich nicht allein austoben will, kann sich einem Team anschließen und in der Gruppe seine Fähigkeiten zum Besten geben. Hobbyarchitekten kommen ebenfalls auf ihre Kosten. Im Skate Park-Editor bastelt ihr euch aus Halfpipes, Rails und anderen Bauelementen den perfekten Übungsplatz zusammen und könnt diesen sogar anderen Skatern zugänglich machen, indem ihr ihn online stellt. Das kommt nebenbei eurer Karriere zugute, denn je häufiger er heruntergeladen wird, umso höher steigen eure Verkaufszahlen. Habt ihr hingegen gar keine Lust die Karriereleiter zu erklimmen, so deaktiviert ihr den Modus und dreht eine Runde durch die Stadt. Im Gegensatz zum Vorgänger skatet ihr diesmal nicht durch San Vanelona, sondern Port Carverton. Das Skater Mekka teilt sich in den Bereich Downtown, den Uni-Campus und das Industriegebiet auf und wartet nur darauf, von euch erkundet zu werden.

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