Fazit: Streets of Rage 4 im Test - Glorreiche Rückkehr der Straßenkämpfer

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Fazit der Redaktion

Kai Schmidt
@GamePro_de

Wow, ich bin geplättet. Dass diese späte Fortsetzung so gut werden würde, hätte ich nicht gedacht. Die Spielbarkeit ist auf einer Stufe mit den Originalen, und das neu hinzugekommene Combo-System wirkt nicht aufgesetzt, sondern fügt sich nahtlos ein. Je weiter ich spiele, desto mehr wird mir anhand liebevoller Details und Rückbezügen bewusst, dass die Entwickler eine ebenso große Liebe für die ursprünglichen drei Teile empfinden wie ich selbst.

Hier ist das gelungen, woran Spiele wie Daymare: 1998 scheiterten: Streets of Rage 4 versetzt mich auf eine gute Weise in die 90er-Jahre zurück und erweitert dabei die ursprüngliche Spielmechanik um gut durchdachte Details. Da verzeihe ich auch gern die stellenweise etwas billig wirkende Optik - besser so, als krampfhaft zu versuchen, die Pixeloptik von damals mit modernen Mitteln zu reproduzieren. Solche Unterfangen enden meist in nichts Halbem und nichts Ganzem. Und jetzt entschuldigt mich, ich habe noch ein paar Vorderzähne einzuschlagen.

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