Seite 2: The World Ends with You: Solo Remix im Test - iOS-Umsetzung eines Kult-Rollenspiels

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Inception lässt grüßen

Die leicht dystopische Geschichte von The World Ends with You: Solo Remix erstreckt sich über drei Wochen. Die Handlung wird in Kapiteln abgearbeitet. Im Comic-Stil eines Anime-Thrillers bewegt sich Neku durch das nur halb reale Shibuya und löst mit seinen Partnern allerlei Rätsel. Die „Spieler“ werden von den „Reapern“ nämlich mit übernatürlichen Fähigkeiten ausgestattet, die ihnen ermöglichen, die Missionsziele auch zu erreichen. Die wichtigste davon ist das Scannen von Gedanken – per Buttondruck wird der Bildschirm blau eingefärbt. Vorbeigehende Menschen können dann über Textfelder nach Informationen durchsucht werden.

Mit den stärkeren Pins lassen sich heftige Angriffe auslösen. Mit den stärkeren Pins lassen sich heftige Angriffe auslösen.

Für die Mission wichtige Personen lassen sich sogar manipulieren – wie im Film Inception können einzelne Begriffe in die Gehirne eingepflanzt werden, vorausgesetzt, man hat den Begriff an anderer Stelle irgendwo gescannt. Die Reaper erschweren aber das Vorwärtskommen innerhalb der Aufgaben durch unsichtbare Barrieren. Diese Mauern lassen sich in der Regel durch Kämpfe gegen die sogenannten „Noises“ durchbrechen.

Neue Gefechte

Die Gefechte sind ein wesentlicher Bestandteil von The World Ends with You: Solo Remix. Die „Noises“ lassen sich ebenfalls über das Scannen ausfindig machen – sie fliegen als stilisierte Monsterköpfe über den Bildschirm. Einmal angetippt, schaltet das Spiel in den Kampfmodus um.

Die Auseinandersetzungen mit den „Noises“ waren bei der Ur-Version auf dem Nintendo DS auf zwei Bildschirme verteilt. Auf einem Screen war der Hauptheld zu sehen, auf dem anderen der jeweilige Partner. Naturgemäß funktioniert das auf iOS-Geräten nicht, also verfrachtete Square Enix beide Figuren kurzerhand in ein einziges Bild.

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