Fazit: Watch Dogs 2 - Eine Hacker-Idee weiter

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Fazit der Redaktion

Mirco Kämpfer
@MirCommander

Klar, Watch Dogs hatte so seine Probleme, zum Beispiel das auf Dauer monotone Missionsdesign, den unsympathischen Helden, die löchrige Story und die schwammige Fahrphysik. Doch ich fand den Open-World-Titel erfrischend und nicht so schlecht, wie ihn viele reden. Für mich war Watch Dogs im Prinzip das Gleiche wie der erste Assassin's Creed-Teil: Das Fundament einer neuen Spielemarke, die an Kinderkrankheiten leidet, aber schon das Potenzial für etwaige Fortsetzungen offenbart. Watch Dogs 2 wird, so dachte ich 2014, dieses Potenzial erst richtig ausschöpfen. Und diese Vermutung scheint sich nach der Präsentation auch zu bewahrheiten.

Okay, die große Innovation bietet Watch Dogs 2 auf den ersten Blick nicht. Das Hacker-Abenteuer scheint eher eine konsequente Weiterentwicklung des Prequels zu sein. Trotzdem ändert sich einiges – vom Helden, über das Gameplay (Parkour) bis hin zum Schauplatz. Und meine Güte, wie fantastisch San Francisco einfach aussieht. Allein wegen der Spielwelt freue ich mich auf November! Hoffentlich legt Watch Dogs 2 auch bei Charakteren und Story eine Schippe drauf. Um die Geschichte macht Ubisoft nämlich noch ein mittelgroßes Geheimnis.

3 von 3


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