Fazit: Ys 8: Lacrimosa of Dana im Test - Lost auf Japanisch

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Fazit der Redaktion

Michael Cherdchupan
@the_whispering

Ys ist eine tolle, traditionsreiche Rollenspielreihe, die ich vor Kurzem für mich entdeckt habe. Die hohe Zugänglichkeit und Geschwindigkeit der Action finde ich sehr erfrischend. Darüber hinaus bin ich beeindruckt, was das verhältnismäßig kleine Entwicklerteam von Nihon Falcom auf die Beine stellen konnte. Dort arbeiten nicht einmal 50 Leute, und trotzdem entstehen runde Rollenspiele mit umfangreichem Inhalt. Zum Beispiel Trails of Cold Steel.

Die Grenzen sind eher in technischer Hinsicht spürbar: Ys 8 sieht für einen PS-Vita-Titel sehr ordentlich aus, aber mehr als glattgezogene Kanten und eine flüssigere Framerate darf man vom PS4-Port nicht erwarten. Kein Grafikkracher, aber dafür hat Ys 8 das Herz am richtigen Fleck und spielt sich fantastisch. Auch der Soundtrack ist erstklassig komponiert und wandelt facettenreich zwischen Abenteuerlust und bittersüßer Melancholie. Nur bei der Geschichte gerät das Spiel arg ins Stolpern. Die hätte ruhig wie in den Vorgängern etwas reduzierter daherkommen können, denn hier ist viel überflüssiger Ballast dabei, der zu sehr vom eigentlich tollen Kern ablenkt.

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