Zelda: BotW - So detailverliebt sieht die Unterwasserwelt aus

Habt ihr in Zelda: Breath of the Wild eigentlich schonmal unter die Wasseroberfläche geschaut? Falls nicht, solltet ihr das unbedingt nachholen.

Bei der Detailverliebtheit kommt selbst Link nicht aus dem Staunen heraus. Bei der Detailverliebtheit kommt selbst Link nicht aus dem Staunen heraus.

Die Welt von Zelda: Breath of the Wild strotzt nur so vor liebevollen Details und Geheimnissen, die selbst Spieler nach hunderten von Stunden im Spiel stets aufs Neue überraschen.

Video zeigt Unterwasserwelt

Habt ihr eigentlich schonmal geschaut, was sich unter der Wasseroberfläche in BotW verbirgt? Falls nicht, dann solltet ihr euch das folgende Video unbedingt ansehen.

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So funktionierts: Um einen Blick auf die Unterwasserwelt zu werfen, müsst ihr euch zunächst in nicht allzu tiefes Wasser begeben. Holt jetzt euer Fernglas hervor. Nach kurzer Zeit verschwindet die Oberfläche und ihr erblickt eine faszinierende Unterwasserwelt voller Korallen und Fischen.

Diese Liebe zum Detail

Zwar kann Link im Spiel schwimmen, tauchen oder größere Bereiche unter Wasser erkunden, das geht leider nicht. Der kurze Clip ist daher erneut ein Beweis dafür, wie groß die Detailverliebtheit der Entwickler selbst für Bereiche des Spiels ist, die wir nicht einmal betreten können.

Der wahre BotW-Endboss?
Ein Leune, der auf einem Iwarok reitet

Wer weiß, vielleicht können wir in der vor Kurzem angekündigten Fortsetzung ja Bereiche unter Wasser erkunden.

Freut ihr euch bereits auf "BotW 2"?

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