Jahre nach der Entwicklung von The Legend of Zelda: Breath of the Wild tauchten auf Twitter Bilder auf, die Material von einer nicht öffentlichen CEDEC-Sitzung (2017) zeigen. Darauf ist eine Fallschirmsprungmechanik zu sehen, die Nintendo mit Hilfe realer Japan-Locations testete. Letztendlich schaffe es der Fallschirm aber nicht ins fertige Spiel.
Link beim Skydiving über Japan
Das Material zeigt, wie zu Beginn der Entwicklung die Bewegungsmechaniken aus Breath of the Wild getestet wurden. Dazu soll Nintendo nicht nur Kyoto, sondern wie auf den Bildern zu sehen, auch das Schloss Himeji und sogar ganz Japan als Testkarte genutzt haben. Das sollte neben der Fortbewegung auch helfen, die Entfernungen für die Spielwelt besser berechnen zu können.
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Fallschirmmechanik aus Sykward Swords: Wer Zelda: Breath of the Wild gespielt hat, der weiß, dass wir mit Links Paraglider durch die Lüfte gleiten können. Die auf der CEDEC-Sitzung gezeigte Fallschirmmechanik, wie sie in The Legend of Zelda: Skyward Sword zu finden ist, schaffte es hingegen nicht ins finale Spiel.
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Das Inhalte doch noch aus dem Spiel entfernt werden oder nur zu Testzwecken dienen, ist aber keine Seltenheit. So setzte Nintendo an weiteren Stellen die Schere an. Neben der Fallschirmspringmechanik schaffte es auch ein Gegner nicht in Breath of the Wild.
The Legend of Zelda: Breath of the Wild erschien als Launchtitel der Nintendo Switch am 3. März 2017. Zusätzlich wurde das Action-Adventure für die Wii U veröffentlicht. Aktuell wird am Nachfolger Breath of the Wild 2 gearbeitet. Was wir darüber bisher wissen, haben wir für euch zusammengefasst:
Wie hättet ihr es gefunden, wenn Nintendo die Fallschirmtechnik aus Skyward Sword in Zelda: Breath of the Wild eingebaut hätte?
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